Rechtsextremisten haben in Westbrandenburg zahlreiche fremdenfeindliche Plakate an Ortsschilder angebracht und einige Wahlplakate beschmiert, das war vor einem Monat. Jetzt gibt es neue Erkenntnisse über die groß angelegte Propaganda-Aktion, doch eine Spur zu den Tätern fehlt weiter. Weiter„Keine Spur nach rechter Hetz-Aktion“
Beim größten Neonazi-Konzert der letzten 20 Jahre standen drei Bands aus Brandenburg auf der Bühne. Der Verfassungsschutz erklärt, warum die Rechtsextremisten ins Ausland ausweichen. Weiter„Brandenburger Rechtsrock in der Schweiz“
Hat der Nationalsozialistische Untergrund Kinder auf dem Gewissen? Nach Thüringens Polizei prüfen nun auch Brandenburger Beamte, ob es zwischen alten Fällen und dem NSU einen Zusammenhang gibt. Weiter„Kindsmorde in Brandenburg werden auf NSU-Bezüge geprüft“
Am Potsdamer Luisenplatz blieb es am Samstag ruhig. Statt 700 kamen nur 50 Rechte, aber mehr als 300 Gegendemonstranten. Und die „Patrioten“ grillten. Weiter„Würstchen hinter Gittern“
Ein 39-Jähriger zeigte bei einer Pogida-Demo den verbotenen Kühnengruß. Das Amtsgericht Potsdam erließ nun einen Strafbefehl gegen den Angeklagten – in dessen Abwesenheit. Weiter„Pogida-Demonstrant für Nazi-Gruß verurteilt“
Die Berufung ging nach hinten los: Das Landgericht Potsdam hat den Bewährungsbeschluss gegen den Neonazi Maik Eminger sogar verschärft. Die Bewährungsstrafe wurde um ein ganzes Jahr verlängert. Weiter„Drei Jahre Bewährung für Maik Eminger“
Weil er auf einer NPD-Kundgebung gegen Ausländer hetzte, muss sich der Neonazi-Kader Maik Eminger derzeit im Berufungsprozess vor dem Landgericht Potsdam verantworten. Noch gibt es offene Fragen. Weiter„Neonazi-Größe vor dem Landgericht Potsdam“
Mehr als 600 Menschen demonstrierten am Montagabend in Potsdam gegen einen Abendspaziergang nach Vorbild der Pegida-Bewegung. Dabei kam es auch zu gewaltsamen Ausschreitungen. Schon am 20. Januar will Pogida erneut auf die Straße gehen. Weiter„Pogida in Potsdam gestoppt“
Die rechtsextreme Splitterpartei „Der III. Weg“ marschiert in Zossen und Damsdorf auf. Immer deutlicher zeigt sich ihre Anziehungskraft in der zerstrittenen rechten Szene. Weiter„Die tiefbraune Szene vereint“