Unbekannte verschandelten Ortseingangsschilder in mehreren Teilen Brandenburgs und Wahlplakate für die Landratswahl in Potsdam-Mittelmark. Fotos: privat
Rechtsextremisten haben in Westbrandenburg zahlreiche fremdenfeindliche Plakate an Ortsschilder angebracht und einige Wahlplakate beschmiert, das war vor einem Monat. Jetzt gibt es neue Erkenntnisse über die groß angelegte Propaganda-Aktion, doch eine Spur zu den Tätern fehlt weiter. Weiter„Keine Spur nach rechter Hetz-Aktion“
Mehr als 5000 Neonazis reisten zu dem Konzert in Unterwasser.
Beim größten Neonazi-Konzert der letzten 20 Jahre standen drei Bands aus Brandenburg auf der Bühne. Der Verfassungsschutz erklärt, warum die Rechtsextremisten ins Ausland ausweichen. Weiter„Brandenburger Rechtsrock in der Schweiz“
Hat der NSU also auch Kinder auf dem Gewissen? Uwe Böhnhardts DNA-Spuren wurden am Fundort der getöteten Peggy K. entdeckt. Beate Zschäpe war früher schon einmal mit Kinderpornografie in Verbindung gebracht worden. Foto: Bundeskriminalamt/dpa
Hat der Nationalsozialistische Untergrund Kinder auf dem Gewissen? Nach Thüringens Polizei prüfen nun auch Brandenburger Beamte, ob es zwischen alten Fällen und dem NSU einen Zusammenhang gibt. Weiter„Kindsmorde in Brandenburg werden auf NSU-Bezüge geprüft“
Die „Freien Patrioten“ konnten nur wenige Teilnehmer mobilisieren. Foto: René Garzke
Am Potsdamer Luisenplatz blieb es am Samstag ruhig. Statt 700 kamen nur 50 Rechte, aber mehr als 300 Gegendemonstranten. Und die „Patrioten“ grillten. Weiter„Würstchen hinter Gittern“
Die vierte Pogida-Demonstration zog am 3. Februar durch den Potsdamer Stadtteil Schlaatz. Foto: Anton Lommon
Ein 39-Jähriger zeigte bei einer Pogida-Demo den verbotenen Kühnengruß. Das Amtsgericht Potsdam erließ nun einen Strafbefehl gegen den Angeklagten – in dessen Abwesenheit. Weiter„Pogida-Demonstrant für Nazi-Gruß verurteilt“
Maik Eminger bei einem Aufmarsch im Frühjahr 2015 in Werder (Havel). Foto: Presseservice Rathenow
Die Berufung ging nach hinten los: Das Landgericht Potsdam hat den Bewährungsbeschluss gegen den Neonazi Maik Eminger sogar verschärft. Die Bewährungsstrafe wurde um ein ganzes Jahr verlängert. Weiter„Drei Jahre Bewährung für Maik Eminger“
Maik Eminger bei einem Aufmarsch im Frühjahr 2015 in Werder (Havel). Foto: Presseservice Rathenow
Weil er auf einer NPD-Kundgebung gegen Ausländer hetzte, muss sich der Neonazi-Kader Maik Eminger derzeit im Berufungsprozess vor dem Landgericht Potsdam verantworten. Noch gibt es offene Fragen. Weiter„Neonazi-Größe vor dem Landgericht Potsdam“
Mehr als 600 Menschen demonstrierten am Montagabend in Potsdam gegen einen Abendspaziergang nach Vorbild der Pegida-Bewegung. Dabei kam es auch zu gewaltsamen Ausschreitungen. Schon am 20. Januar will Pogida erneut auf die Straße gehen. Weiter„Pogida in Potsdam gestoppt“
Die rechtsextreme Splitterpartei „Der III. Weg“ marschiert in Zossen und Damsdorf auf. Immer deutlicher zeigt sich ihre Anziehungskraft in der zerstrittenen rechten Szene. Weiter„Die tiefbraune Szene vereint“