Zahlenspielchen ersetzen in der rechtsextremen Szene die Fremdwörter. Crisse Küttler hat für euch die gängigsten Kombinationen dechiffriert. Weiter„Knack den Code“
Aus aktuellem Anlaß möchte ich ein paar Zeilen zu den ersten Reaktionen schreiben, die mir hier besonders aufgefallen sind. Ich betone, daß folgendes keine offizielle Stellungnahme vom Störungsmelder ist, sondern meine persönliche Meinung.
Man kann vom streitbaren Michel Friedman und von der merkwürdigen Zeitschrift „Vanity Fair“ halten, was man will, aber eine bessere Selbstdemontage unseres „Chef-Nazis“ (O-Ton Friedman) Horst Mahler, seiner Ideologie und damit auch der seiner Glaubensbrüder und -schwestern hat man selten gelesen – auch, wenn man die Positionen vorher schon kannte.
… wäre es doch, wenn viel mehr Bürger und Unternehmen in solcher Form auf die NPD und deren Artverwandte reagieren würden! (Link zum Humanistischen Pressedienst)
„Ich hab ja nichts gegen die Ausländer, die sich hier vernünftig benehmen, aber…“
Wie oft wohl Aussagen in Deutschland mit diesen Worten beginnen, wenn es zu Diskussionen über Einwanderung kommt? Ich selbst durfte das neulich wieder mal bei Sitznachbarn in der Berliner S-Bahn, ungefähr Station Beusselstraße, hören und spürte die Wut hochkochen, die mich immer überfällt, wenn es sich jemand in völlig unqualifizierten und grundfalschen Standardaussagen zum Thema „Anpassung von Einwanderern“ gemütlich macht. Weiter„Gedanken über Alltagsnazis in der Berliner S-Bahn und überall anders auch“