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Alexander Gerst demonstriert Landung auf Kometen

 

Am 12. November werden bei der europäischen Raumfahrtbehörde Esa
viele Wissenschaftler ganz hibbelig. An diesem Tag soll die Raumsonde Rosetta die Landefähre Philae auf der Oberfläche des Kometen 67P/Tschurijumow-Gerisamenko absetzen. Das Manöver ist für rund sieben Stunden angesetzt. Esa-Astronaut Alexander Gerst zeigt auf der Raumstation ISS, wie schwierig
es ist, Philae punktgenau auf dem Kometen landen zu lassen, hat dieser doch keine Anziehungskraft und rotiert im All.

Zehn Jahre ist die Rosetta-Sonde dafür durchs All gereist. Die Forscher wollen durch die Mission erfahren, wie der Komet zusammengesetzt ist. Sie erhoffen sich Antworten auf die Frage nach dem Ursprung des Wassers und vielleicht sogar des Lebens auf der Erde.

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