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Drohnen, die auf Geisterstädte starren

 

Drohnen, die auf Geisterstädte starren
Szene aus Tschernobyl. Screenshot: mic.com

Tschernobyl. Allein das Wort lässt uns erschauern. Vor 29 Jahren ereignete sich in der Ukraine die wohl schlimmste Nuklearkatastrophe aller Zeiten. Es ist ein Ort, dem sich die meisten von uns nicht freiwillig nähern wollten – und doch würden wir gern wissen, wie es dort ausschaut. Das ist möglich mit diesen unheimlichen Kameraaufnahmen von Plätzen, mit denen wir heute Schreckliches verbinden.

Bilder aus Tschernobyl werden von der in Teilen heruntergewirtschafteten Autostadt Detroit abgelöst. Die gezeigten Ruinen aus beiden Orten sind auf den ersten Blick kaum voneinander unterscheidbar.

In der Galerie des Schreckens finden sich zudem BBC-Aufnahmen des Konzentrationslagers Auschwitz-Birkenau wieder sowie beklemmende Bilder aus der japanischen Stadt Tomioka, die 2011 vom Tsunami schwer getroffen wurde. Die letzten beiden Beispiele wollen wir an dieser Stelle noch nicht verraten, nur soviel sei gesagt: Die Drohnen waren unter anderem in Italien unterwegs.

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