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Wissenschaftler müsste man sein. Wochen, Monate, Jahre kann man in seinem Labor ungestört Forschungsgelder ausgeben. Wenn doch mal jemand fragt, ob das überhaupt alles Sinn macht, lässt man einfach etwas hüpfen und nennt es Durchbruch.
Der Cheetah, zu Deutsch Gepard, ist schon seit einer Weile in der Entwicklung. Ein Forschungsteam an der renommierten Technikuniversität MIT hat einen ersten Prototypen des Roboters Anfang des Jahres vorgestellt. Nun hat sich aber besagter Durchbruch ereignet. Dank drei komplexer Algorithmen und eines Lasers, der Abstände zu umliegenden Objekten misst, kann der stählerne Gepard inzwischen eigenständig über Hindernisse springen. Sieht interessant aus, aber was soll das langfristig bringen?
Chancen auf lebensnahe Prothesen für Schwerbehinderte vielleicht. Roboter, die unter menschenfeindlichen Bedingungen Leben rettende Arbeit verrichten. Erkundungsfahrzeuge, die auch in schwierigstem Terrain wichtige Proben für die Wissenschaft sammeln können.
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