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Zeit ist Geld oder Imperiale Credits. Wer hat schon 13 Stunden übrig, um sich alle Star-Wars-Filme anzuschauen? Kalt in Episode VII zu gehen, ist aber auch keine Option. Die Macht bewahre, man könnte ja eine versteckte Anspielungen verpassen. Bleibt nur eins.
Zwei Trilogien, sechs Filme, 142 Minuten – alles auf einmal. Zugegeben, kein leichtes Unterfangen. Leser, die nicht schon seit dem Kleinkindalter iPhone und Tablet nutzen, sind zur Vorsicht angehalten. Wahrscheinlich wäre jede Kombination aus sechs beliebigen Filmen eine Reizüberflutung. Dass in jedem Teil von Krieg der Sterne Laser abgefeuert und geschwungen werden, macht die Sache nicht besser. Eher epileptischer.
Wem das Bildgewitter keine Kopfschmerzen bereitet, kann auf die Jagd nach Bildschirmhintergründen gehen. Es gibt kaum Frames, die keine spannende Komposition aus alt und neu, analog und digital, Vader und Anakin hergeben. Oder man lehnt sich zurück und lässt die Farbenpracht der Sci-Fi-Melange bei einem Snack auf sich wirken. Ein legaler und stressfreier Trip, garantiert in jedem Winkel der Galaxis. Und gesünder als Killersticks sowieso.
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