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Auf der Jagd nach dem ultimativen 007-Titelsong

 

Auf der Jagd nach dem ultimativen 007-Titelsong
James-Bond-Darsteller Sean Connery in Diamantenfieber mit Bond-Girl Tiffany. Foto: © United Archiv/dpa

Ende September veröffentlicht Sam Smith den James-Bond-Song Writing’s on the wall für das neue 007-Abenteuer Spectre. Für den britischen Grammy-Gewinner bedeutet das: Wird das Lied erfolgreich, könnte Smith zum Megastar aufsteigen. Falls nicht, ist ihm der Spott der Fans des Geheimagenten sicher. Was es so schwierig macht, einen nachhaltig in Erinnerung bleibenden 007-Titelsong zu komponieren, zeigt The Week anhand dieser Hör- und Sehproben.

Besonders ikonisch ist das James Bond Theme des ersten Films Dr. No, der 1962 mit Sean Connery in der Hauptrolle erschien. Unvergessen auch Goldfinger, Shirley Basseys Hymne des nur zwei Jahre später erschienen gleichnamigen dritten Bond-Abenteuers.

Wie schwierig es ist, solch einen Erfolg zu wiederholen, zeigt der vierte 007-Fall Feuerball. Eigentlich sollte Shirly Bassey auch diesen singen, doch letztendlich entschieden sich die Macher für Tom Jones. Jedoch dürften nur Insider die Melodie dieses Liedes noch im Kopf haben.

The Week nimmt Sie mit auf eine Zeitreise durch die Jahrzehnte – mit Hits wie Live and let die von Paul McCartney und Wings, dem ersten Bond mit Roger Moore in der Hauptrolle, und mehreren erfolglosen Versuchen, den Erfolg des vorherigen Titelsongs zu wiederholen ­– bis Adele kam und etwas schaffte, das noch keinem Interpreten einer 007-Hymne gelang: Sie gewann den Oscar.

Bei dem Lied musste selbst 007-Darsteller Daniel Craig weinen.

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