Das indianische Wort für Windows? „Weißer-Mann-starrt-wartend-auf-Sanduhr“. Es dürfte unter allen Menschen, die schon mal einen Computer bedient haben, kaum jemanden geben, der keine Flachwitze wie diesen über das bekannteste Produkt von Microsoft reißen kann. Oder einen Windows-Nutzer, der niemals wütend war. Oder frustriert. Oder der die wirren Fehlermeldungen deuten konnte.
Aber: Windows ist immer noch da, heute auf den Tag genau seit 30 Jahren. Die Online-Plattform The Verge schickt Sie auf eine visuelle Zeitreise.
Haben Sie bei der Arbeit auch noch bis vor Kurzem mit Windows XP arbeiten müssen? Wie archaisch muss Ihnen da erst die allererste Windows-Version vorkommen, die 1985 MS-DOS ablöste.
Aber wie innovativ Windows 1.0 gleichzeitig war: Das Betriebssystem machte den Maus-Einsatz überhaupt erst möglich. MS-DOS lebte noch ausschließlich von Befehlen über die Tastatureingabe. Erforderlich war ein Arbeitsspeicher von mindestens 256 Kilobyte. Für die neueste Version Windows 10 ist etwas mehr Platz vonnöten.
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