Craig Mazin reicht’s. Er kann einfach nicht mehr ertragen, was der ultrakonservative Republikaner so von sich gibt. Der ehemalige Zimmergenosse von Cruz an der Eliteuni Princeton und Drehbuchautor (Scary Movie 4, Hangover 2) hat sich nun auf ihn eingeschossen. Via Twitter macht er seinem Unmut Luft – mit markigen Worten. Mother Jones hat einige Beispiele gesammelt.
Mazin kritisiert Cruz seit Jahren. „Schon 1988 war er politisch so extrem, dass es mich überraschte“, sagte Mazin 2013 im Gespräch mit The Daily Beast. Der Onlineplattform zufolge beschrieben ihn auch andere damalige Mitstudenten als „arrogant“, „schrill“ und „gruselig“. Damals sagte Mazin sinngemäß, dass jeder zufällig Ausgewählte aus dem Telefonbuch ein besserer Präsident sei als Cruz.
Jetzt wird die US-Präsidentschaftswahl akut – die ersten Vorwahlen in Iowa sind überstanden, Cruz hat seinen republikanischen Widersacher Donald Trump besiegt. Doch mit Mazin wird Cruz in den nächsten Monaten wohl nicht so leicht fertig – zumindest auf Twitter. Drei Kostproben:
Yup. It’s not that Ted is one of the most unlikable politicians. He’s one of the most unlikable people. Ever. https://t.co/dzCoVBAlez
— Craig Mazin (@clmazin) 29. Januar 2016
Classic Ted. Implies Carson drops out of the race. Then claims „I just meant he was going home.“ His voice pitches way up when he lies, btw.
— Craig Mazin (@clmazin) 4. Februar 2016
No. Ted can’t get anything done in Congress. Killing me would mean he’d have to convince someone of something. https://t.co/v10TT8vSJA
— Craig Mazin (@clmazin) 3. Februar 2016
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