Politik, Religion, Kinderwunsch – alles Themen, die man vielleicht nicht beim ersten Date anspricht, aber irgendwann schon, wenn es dann ernster wird. Weil sie für die gemeinsame Zukunft eines Paares eine Bedeutung haben. In den USA gibt es noch ein weiteres Thema, über das vor allem Frauen mit ihren Dates reden sollten: Waffen.
Denn, so schreibt die Chefredakteurin der Cosmopolitan, zwischen den Jahren 2000 und 2013 wurden in den Vereinigten Staaten 8.700 Frauen erschossen. Von ihren Partnern. Doch weil die Frage, ob der neue Kerl eine Schrotflinte unter dem Beifahrersitz hat, ähnlich unangenehm klingt wie eine Frage nach Geschlechtskrankheiten, hat die Cosmopolitan eine Anleitung gebastelt: „What you should ask“. Und dazu gehört nicht nur, ob jemand eine Waffe hat und warum, sondern auch, ob er sie im Waffenladen oder doch unregistriert vom Nachbarn gekauft hat.
- Sie sind leicht, werden in Pink oder Orange angeboten und haben wenig Rückstoß: Die US-Industrie will laut einem Bericht verstärkt Minderjährige als Kunden gewinnen.
- Pfefferspray und Schreckschusspistolen sind gefragt wie nie. Warum decken sich die Deutschen mit frei verkäuflichen Waffen ein? Wir haben einen Waffenladen in Berlin besucht.
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