In vielen Fällen ist die Grenze zwischen Kunstwerk und Betrachter ganz klar definiert: Sicherheitsabstand und bitte nicht Anfassen! Zu groß ist die Angst vor Schäden oder Diebstahl. Ganz anders im Museum Art in Island in Manila.
Hier sollen Besucher Teil der Gemälde sein: zum Beispiel bei einem Vincent van Gogh.
Über 200 Gemälde gibt es dort, die mit der Illusion spielen. Ganz neu ist die Leidenschaft für das Scheinbare nicht: Schon in Pompeji und in der Renaissance hatten Künstler eine Vorliebe für Trompe-l’œil-Malerei.
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