Seitdem er das erste Mal 1939 in einem amerikanischen Comic-Heft auftauchte, hat sich nicht nur Batmans Charakter immer wieder verändert. Auch Gotham, die Stadt, in der er gegen das Verbrechen kämpft, hat sich gewandelt – mal war sie grell und bunt, dann wieder dunkel und uneinladend. Eines hat Gotham aber immer gehabt: Kriminelle mit bösen Absichten.
Kriminalität ist, nein, sie muss eine Konstante in Gotham sein – denn wer wäre Batman, wenn er nicht gegen das Verbrechen kämpfen könnte? Wären seine Eltern nicht erschossen worden, würde es ihn wohl überhaupt nicht geben.
In einem Video beschreibt der YouTuber nerdwriter den Wandel Gothams sowohl in den Comics als auch auf der Filmleinwand. Gotham ist nur ein Beispiel dafür, wie sich unsere Vorstellungen von fiktionalen Plätzen mit der Zeit ändern und welche Beziehung wir zu den Orten haben, in denen wir leben. Während Gotham sich in den Batman-Filmen immer wieder verändert hat, ist das Gleiche natürlich auch mit seinem realen Vorbild, New York City, passiert.
Neben den handelnden Figuren in Filmen oder Computerspielen sind Städte inzwischen selbst zu lebenden Charakteren geworden, die sich immer wieder neu erfinden.
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