Kommentare sind eine kniffelige Angelegenheit für Journalisten. Die Pöbler sollen keinen Raum für ihren Hass bekommen, über die Konstruktiven freut man sich und wenn Leser auf peinliche Fehler hinweisen, möchte man am liebsten im Boden versinken.
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Was tun, wenn man ein öder norddeutscher Landkreis ist, aus dem immer mehr Menschen wegziehen? Da hilft nur Selbstironie. Das zumindest ist die Antwort der niedersächsischen Region Wendland – sonst eigentlich bekannt für die Anti-AKW-Bewegung und deren Proteste gegen Castor-Transporte. Um wieder mehr Städter zum Umzug aufs Land zu bewegen, haben Filmemacher kleine Imageclips für die Region gedreht. Die unterscheiden sich allerdings deutlich von idyllischen Naturaufnahmen, die in Tourismusclips sonst so gezeigt werden. Weiter„Alternde Hippies mit Humor suchen neue Mitbewohner“