Fische haben trübe Aussichten – unter Wasser schaut es sich schlecht. Welch Offenbarung also, als einige von ihnen vor rund 400 Millionen Jahren lernten, an der Oberfläche zu sehen! Weil ihre Augen mit der Zeit größer wurden und von den Kopfseiten nach oben wanderten, sei ihnen der evolutionäre Sprung aus dem Wasser ans Land gelungen. Davon zumindest sind Evolutionsbiologen aus Chicago überzeugt (PNAS: MacIver at al., 2017).
In einem Comicvideo erzählen sie die Geschichte ihrer Buena-Vista-Theorie. Und die eines gierigen Fisches, den es an Land trieb, um fürstlich Speisen zu können. Weiter„Alles Blindfische? Von wegen!“