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Wie Bienen sich rausputzen

Pollen sind bei Honigbienen begehrt – allerdings ganz schön klebrig und damit lästig. Die kleinen Partikel des Blütenstaubs bleiben im Haar der Insekten hängen, wenn diese sich in Blütenkelche setzen, um zu ernten. Zunächst ist das unproblematisch, 30 Prozent des eigenen Körpergewichts können Bienen zusätzlich mit sich herumschleppen. Aber dann wird es brenzlig: Mehr Staub macht die Bienen fluguntauglich. Wie es ihnen gelingt, sich binnen weniger Sekunden von der Last zu befreien, zeigt nun ein hochauflösendes Zeitlupenvideo der New York Times.

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Die Strandbiester gehen um!

Sie scheinen zu leben, so elegant bewegen sie sich. Aus eigenem Antrieb, wie es scheint, staksen sie durch den Sand. Geschaffen hat diese Strand-Skulpturen der Künstler Theo Jansen. Bewegt werden sie in Wahrheit durch den Wind und ein bisschen Bionik und Ingenieurwissenschaft. Seine Schöpfungen zeigt der Niederländer noch knapp zwei Wochen lang auf einer Ausstellung in San Francisco. Weiter„Die Strandbiester gehen um!“

 

Aufstieg der Insekten-Roboter

Was da im Video durchs Bild streift, ist eine neue Minidrohne. Für den Flugroboter haben sich Forscher fliegende Insekten zum Vorbild genommen. Der Vorteil gegenüber anderen Drohnen: Die Robo-Insekten können überall landen – und wer nicht fliegt, verbraucht keine Energie. Das macht sie beispielsweise zur Langzeitüberwachung von Katastrophengebieten interessant.
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