Inge Kutter, Redakteurin im Ressort Chancen, besuchte das älteste Campusradio in Nordrhein-Westfalen, CT das radio (Link: http://www.radioct.de), an der Ruhr-Universität Bochum und diskutierte dort mit den ehrenamtlichen Radiomachern über Berufschancen im Journalismus. Thomas Schnieders, der sich den Besuch gewünscht hatte, war begeistert: „Der Impuls, dass es eben nicht auf ein schnelles Studium ankommt, sondern auf praktische Erfahrungen, ist sehr ermutigend. Daneben hat es natürlich Spaß gemacht, einer jungen ZEIT-Redakteurin ein Loch in den Bauch zu fragen.“ Auch das Fazit von Christina Kühn fiel positiv aus: „Danke für den Besuch und das nette und interessante Gespräch, das mir Mut gemacht hat, diesen Berufswunsch weiter zu verfolgen und es einfach mal zu probieren. Bis zum nächsten Geburtstag (und der nächsten Ausgabe).“
Inge Kutter fand es schön und wichtig, diesen journalistischen Nachwuchs zu besuchen, der ehrenamtlich ein Radio betreut: „Wenn ich auch ein bisschen Berufsberatung leisten konnte, freut mich das natürlich“, sagt sie.
In Brüssel traf sich Europa- und Nato-Korrespondent Jochen Bittner mit dem EU-Büro des Landes Berlin und den Kollegen vom Landesbüro Brandenburg und sprach über die drängendsten Herausforderungen Europas: Wie rauskommen aus der Euro-Krise? Was tun gegenüber Libyen? Wie mächtig darf Brüssel werden gegenüber Berlin, unserer gewohnten Arena für Politik und Demokratie?
„Es war außerordentlich anregend, zu dem großen Thema der Zukunft der EU und ihren Verwerfungen die Auffassungen von Herrn Bittner und den Kolleginnen und Kollegen zu hören und zu diskutieren. Eine großartige Idee unserer Kollegin Stefanie Hornung und der ZEIT, aber auch ein tolles Format, die Berufseuropäer, sei es Journalisten und Referenten der Landesverwaltung, informell ins Gespräch zu bringen und auch kontroverse Blickrichtungen auszutauschen“, berichtete die Mitarbeiterin Andrea Gärtner im Anschluss.
Auch Jochen Bittner war begeistert: „Was Journalisten ja selten passiert, ist, dass sie sich mal keine schlauen Fragen ausdenken müssen, sondern mit ihnen beworfen werden. So war das im Berliner EU-Büro.“
Am 1. April 2011 besuchte Ellen Dietrich, Ressortleiterin der Bildredaktion der ZEIT, den Maler Oskar W. Rug in Beerfelden bei Mannheim. „Ich bin Bildermacher“, sagt Oskar W. Rug, 51, „und ich bin immer begeistert von den fantasievollen Überschriften in der ZEIT.“
Seit 25 Jahren liest und sammelt er die Hamburger Wochenzeitung. Einzelne Zeitungsseiten verarbeitet er zu surrealen Bild-Text-Collagen auf Hartfaserplatten und verändert sie mit Acrylfarbe und Pastellkreide. Der Objekt-Künstler konstruiert auch hölzerne Kästen, die beim Öffnen des Deckels eine kleine Wunderkammer preisgeben. Die bis zu 4000 Euro kostspieligen, quadratmetergroßen Collagen sind nach Wortspielereien aus der ZEIT benannt, z. B.: „Der Herr der Puppen“, „Bitte nicht aussteigen“ oder „Blumenkinder bis zum Horizont“:
Trotz wachsenden Erfolgs bleibt Oskar W. Rug ruhig und entspannt: „Meine Arbeiten werden erst durch die Gedanken des Betrachters vollendet.“ International bekannt wie seine künstlerischen Vorbilder Kurt Schwitters und Robert Rauschenberg ist der Maler noch nicht. Aber die bunten Kompositionen in seiner Galerie künden von Fernweh, unerfüllten Träumen und einer dicken Portion Humor. Sein neuestes Werk heißt: „Werde einfach reich und berühmt, mein Sohn!“ nach einer ZEIT-Wissensseite. Noch unvollendet lehnt es an der Wand im Atelier.
Oskar W. Rug vermittelte Ellen Dietrich bei ihrem Besuch ein umfassendes Bild seiner Kunst: „Es entwickelte sich ein sehr lebendiger Dialog über die Zeit/ZEIT, die Kunst, Gott und die Welt. Eine sehr bereichernde und wertvolle Erfahrung, die mich sicherlich bei meinem weiteren künstlerischen Schaffen begleiten wird – ebenso wie die ZEIT.“
Kulinarisch ging es vergangene Woche in Borchen zu. ZEIT-Leserin Bärbel Gettys hatte sich den Genussexperten Wolfgang Lechner gewünscht, um gemeinsam mit ihm ein mehrgängiges Feinschmecker-Menü zu zaubern. Zunächst wurden die Zutaten gemeinsam im örtlichen Bioladen eingekauft. „Dann wurde unsere simple Küchenzeile in ein Kochstudio verwandelt, in dem Wolfgang Lechner seine raffinierten Zubereitungsmethoden simultan an den vier Gängen des Menüs demonstrierte. Kochkunst im wahrsten Sinne des Wortes“, berichtet Ehemann Theo Kardel, der für die musikalische Begleitung auf dem Klavier sorgte.
Auf der Speisekarte standen Crostini mit Kabeljau, Risotto mit Totentrompeten und Lammkeule mit Polenta. Als Dessert folgte eine „Trilogie von der Himbeere“. Während die Keule im Ofen war, blieb Zeit für einen Spaziergang durch die örtlichen Produktionsstätten im sonnigen Schloss Hamborn: Kuh- und Hühnerstall, Käserei und Bäckerei. Pünktlich um 19 Uhr klingelten die geladenen Gäste, drei Freundinnen der Leserin, und ließen sich das Essen schmecken: „Das Essen war herrlich, so gemütlich, ungezwungen und einfach harmonisch. Ich koche selbst sehr gerne, auch für viele Gäste, und es war ein Genuss zu spüren, mit welcher Leichtigkeit und Liebe zu den Zutaten diese Mahlzeit zubereitet und auf den Tisch gebracht wurde. Es hat ein Stück Lebensfreude vermittelt“, berichtet Mariethres Heilos. Auch bei Birgit auf der Heiden war eine Woche später „die köstliche Mahl-ZEIT“ noch fest im Gedächtnis verankert. Was bleibt, sei „der Gedanke an einen unterhaltsamen und überaus geschmackvollen Abend im Haus Gettys“.
Und nach dem Dessert wurde um die Wette gescrabbelt: „Schon bald war man vertieft in die Vielfalt der sprachlichen Möglichkeiten aus dem wohligen Gefühl der Sättigung heraus. Um Mitternacht herum machte sich erste Müdigkeit breit und bis halb eins war die Küche wieder leer – nur das Aufräumen zog sich noch eine Weile hin“, beschreiben die Gastgeber das Ende des Abends.
Auch Wolfgang Lechner war begeistert: „Kochen und Scrabbeln, meine beiden Lieblingsbeschäftigungen an einem Abend, und das auch noch im Rahmen einer Dienstreise – da konnte nichts schiefgehen. Wen darf ich zum 70. Geburtstag der ZEIT besuchen?“
In Berlin und Ingelheim war DIE ZEIT anlässlich ihrer Jubiläumsaktion „DIE ZEIT reist zu ihren Lesern“ bereits unterwegs. Doch es werden nicht nur Wünsche in der Bundesrepublik erfüllt, auch im Ausland ist DIE ZEIT aktiv:
Am Montag, dem 7. März, traf sich Italien-Korrespondentin Birgit Schönau mit dem ZEIT-Leser Christopher Genillard in Rom beim Mittagessen. Der „italophile“ ZEIT-Leser beschreibt das Treffen: „Ich werde am Brunnen vor dem Pantheon abgeholt, und der von Kaiser Hadrian vor fast 2000 Jahren erbaute Tempel ist jetzt unwichtig, denn ‚meine’ Korrespondentin wird mir Rede & Antwort stehen, und ich werde vieles über ihre Arbeit und ihre Person erfahren.“ Zum Essen in der römischen Osteria Armando tauschten sich die beiden über ihre italienischen Familien und Politik aus: „Mich interessiert die journalistische Arbeit im Detail und Frau Schönau gibt mir offene Antworten auf die vielen Fragen. Für die Diskussion der sehr komplexen italienischen Politik hätten wir viele Abende benötigt, und insofern beschränken wir uns auf einige aktuelle Themen: Dauerbrenner Berlusconi, Betrachtungen von Roberto Saviano, warum das Land sich für sein 150. Jubiläum nicht erwärmt, ein sich anbahnendes Flüchtlingsdrama. Armando verwöhnt uns. Die zwei Stunden sind im Gespräch viel zu schnell vorbei. Es gäbe noch so viel zu bereden.“
Während die letzten Besuchswünsche ausgewählt werden, gehen die ersten ZEIT-Mitarbeiter im Rahmen der Jubiläumsaktion „DIE ZEIT reist zu ihren Lesern“ bereits auf Reisen. Am 3. März, machte sich Wirtschafsredakteurin Anna Marohn auf den Weg nach Ingelheim. Studienrat Christian Just hatte sie zur Diskussion an das Sebastian-Münster-Gymnasium eingeladen.
An dem Tag, an dem in vielen Regionen „Weiberfasnacht“ gefeiert wurde, waren auch in Ingelheim die Narren los: Zwischen grünen Männchen, Nonne und Bäuerin sprach Anna Marohn in der Schulbibliothek über ihren Werdegang, ihren Arbeitsalltag bei der ZEIT, und stellte sich den Fragen der Schüler: Wie frei ist journalistische Arbeit wirklich? Was hat die Regierung in der Wirtschaftskrise richtig und was falsch gemacht? Die Themen reichten von China, über die Zukunft des Journalismus, das Layout der ZEIT und die Konkurrenz der Wochenzeitung, bis hin zu persönlichen Fragen an die Redakteurin, z. B. über ihre Diplomarbeit („Guttenberg-Test“).
Die Begeisterung nach dem Besuch war groß: „Es ist schön, dass man die Möglichkeit bekommt über eine direkte Diskussion etwas über Zeitung und den Journalistenalltag generell zu erfahren“, so die Oberstufenschülerin Marie Heinrichs. „Ein interessantes und aufschlussreiches Gespräch, das uns die Möglichkeit gegeben hat, einen groben Einblick in den Beruf eines ZEIT-Journalisten zu gewinnen. Kompetent, begeisternd, interessant.“, bestätigteOberstufenschüler Tim Wilhelmi im Video, das bei dem Besuch entstanden ist.
Vor gut einer Woche, am 21. Februar 2011, feierte DIE ZEIT ihren 65. Geburtstag. Bereits zwei Tage später fand im Rahmen der Aktion „DIE ZEIT reist zu ihren Lesern“ der erste Besuch statt: Ulrich Schnabel, Redakteur im Ressort Wissen, besuchte das TuWaS!-Projekt an der Freien Universität Berlin („Technik und Naturwissenschaften an Schulen!“). Dort soll das Lernen im Sachunterricht und in den naturwissenschaftlichen Schulfächern gefördert werden, indem Kinder selbständig experimentieren können – eine Idee, die nicht nur bei Schülern für Begeisterung sorgt, sondern auch bei Ulrich Schnabel: „Die Experimente des TuWaS!-Projektes machen neugierig, sind originell und lassen viel Raum zum eigenen Ausprobieren – damit vermitteln sie genau das, was Wissenschaft spannend macht. Solche Initiativen haben jede Unterstützung verdient.“
Der Mitarbeiter des Projekts Thorsten Grospietsch hatte DIE ZEIT eingeladen und zeigte zunächst Beispiele für das erarbeitete Lehrmaterial. Etwa eine Kiste, die alles für die Experimentiereinheit „Lebenszyklus eines Schmetterlings“ enthält: Die Kinder erleben, wie sich eine Raupe über das Puppenstadium bis zu einem erwachsenen Schmetterling entwickelt, sie können die Verwandlung beobachten und ihre Entdeckungen in einem Lerntagebuch dokumentieren. Dabei durften natürlich auch die lebenden Schmetterlinge nicht fehlen, die sich direkt auf den Arm von Ulrich Schnabel setzten. Grospietsch freute sich nach der Führung: „Seine Augen leuchteten. Es ist genau dieses Leuchten in den Augen der Kinder, das man sieht, wenn diese selbstständig mit den Experimentiereinheiten experimentieren.“
Im Anschluss wurde gemeinsam mit Petra Skiebe-Corrette, Leiterin des Projekts, bei Kaffee der mitgebrachte ZEIT-Geburtstagskuchen angeschnitten und weiter diskutiert. Thorsten Grospietsch freut sich über die Anerkennung seiner Arbeit: „Gemeinsam haben wir das Projekt in den Gesamtkontext eingeordnet und darüber diskutiert, wie TuWaS! weiter nach vorn gebracht werden könnte. In den 3 Stunden, in denen wir TuWaS! vorgestellt und unser Projekt diskutiert haben, wurde das echte Interesse von Herrn Schnabel an unserem Projekt und an der gesamten Thematik sichtbar. (…) Das wichtigste an dem Besuch der ZEIT für mich und auch für das Team war die Bestätigung der Projektidee und die Anerkennung unserer Arbeit. Wir wussten natürlich auch vorher, dass wir mit dem TuWaS!-Projekt auf dem richtigen Weg sind, doch das Gefühl, dass sich eine überregionale Zeitung für das Projekt interessiert und uns Tipps für unsere weitere Arbeit gibt, gibt uns neuen Auftrieb für unsere Arbeit.“
Am vergangenen Montag, dem 21. Februar, feierte die ZEIT ihren 65. Geburtstag. Neben vielen Besuchswünschen zur Aktion „DIE ZEIT reist zu ihren Lesern“ erreichten das Hamburger Pressehaus auch zahlreiche Gratulationswünsche: Marcus Gross aus Wiesbaden sagt „alles Gute“, und Andreas Krumbein aus Mühlhausen wünscht sich, dass es „die ZEIT auch noch weitere 65 Jahre geben wird“. Der 59-jährige Georg Ostendorf aus Delmenhorst hofft, dass er in fünfeinhalb Jahren so frisch ist wie die ZEIT heute. Elisabeth Beykirch aus Leer will „weiterhin interessante und objektive Berichte zu politisch relevanten Themen“ in der ZEIT lesen, und Manja Ockert aus Hanshagen wünscht sich, dass die Wochenzeitung weiterhin so aktuell bleibt wie bisher“. Hardy Berlin aus Haan hat gleich mehrere Wünsche: dass die ZEIT nicht „angepasst“ schreibt oder auftritt und „sich nicht verbiegen lässt“, dass sie „wieder progressiv in den Mittelpunkt tritt“ und „mehr für die Bildung in diesem Land tut“. Eine Leserin hat sich so über das Titelthema „Anleitung für ein friedliches Weihnachten“ vom 22. Dezember geärgert, dass sie sich von der Redaktion nur wünscht, „dass Sie am Schreibtisch bleiben und gescheite Texte verfassen, nicht solche Schmarren wie auf dieser Titelseite!“. Steffen Lichtenberger aus Tübingen wünscht sich, dass die ZEIT genauso
„bleibt wie sie ist“. Vielen Dank für die zahlreichen Gratulationen und die vielen Einladungen zu Besuchen. Von der kommenden Woche an erfahren Sie an dieser Stelle und im Internet unter www.zeit.de/zeit-der-leser, welche ZEIT-Leser welchen ZEITMitarbeitern wo begegnen. Unter www.zeit.de/65Jahre/Anmeldung erfahren Sie nun, wie die Aktion weitergeht.
Der 65. Geburtstag der ZEIT am 21. Februar rückt immer näher, daher ist die Planung der ersten Besuche bereits in vollem Gange. Der ZEIT-Reporter Wolfgang Uchatius wird 45 wissenshungrige Schülerinnen und Schüler der 12. und 13. Klasse des Berufskollegs Südstadt in Köln besuchen, um mit ihnen zu diskutieren. Dass sie vorbereitet sind, davon zeugen die beiden Plakate, die sie mit der Einladung geschickt haben, mit bunten Fotos und zahlreichen Fragen zu Wirtschaft, Journalismus und den Zukunftsperspektiven unserer Gesellschaft: „Wie teuer wäre eine Jeans, wenn sie komplett in Deutschland produziert werden würde?“, „Bekommt Deutschland seine Verschuldung in den Griff?“, „Stimmt es, dass 2012 eine weitere Weltwirtschaftskrise auf uns zukommen wird?“ Wolfgang Uchatius wird sich aber auch persönlichen Fragen stellen müssen: „Haben Sie manchmal Angst, wenn Sie andere Länder besuchen?“, „Was war für Sie ein Schlüsselerlebnis?“, „Wünschen Sie sich manchmal, dass Sie einen anderen Beruf hätten?“, „Ist es schwer, das Elend, das Sie sehen, zu verarbeiten oder gar zu vergessen?“ Zu einem wirklichkeitsnahen Gespräch wird es vermutlich auch im Bremerhavener Haus im Park, einer Pflegeeinrichtung für Menschen mit Demenz, kommen. Dort wird Burkhard Straßmann, Autor im Ressort Wissen der ZEIT, mit den Mitarbeitern und beratenden Experten über die Pflege und Betreuung von Menschen mit Demenz diskutieren.
Nach wie vor werden Wünsche berücksichtigt. Falls Sie sich wünschen, dass die ZEIT zu Ihnen reist, schreiben Sie uns! Hier finden Sie weitere Informationen und ein Anmeldeformular.
Kurz vor dem Jahreswechsel kündigte die ZEIT an, anlässlich ihres 65. Geburtstags am 21. Februar 2011 zu ihren Leserinnen und Lesern zu reisen. Seitdem werden die zahlreichen Wünsche gesammelt, sortiert und sorgfältig ausgewertet. Nun stehen weitere Besuche fest:
ZEIT-Chefredakteur Giovanni di Lorenzo besucht die Oberstufe der Theodor-Storm-Schule in Husum und diskutiert dort mit den Schülern über das Thema „Wie kommt die Politik zur Jugend? – Wie kommt die Jugend zur Politik?“. Christoph Amend, Redaktionsleiter des ZEITmagazins, wird mit den Teilnehmern des Projekts „Xenon“ der Medienanstalt Berlin-Brandenburg über die Herausforderung des modernen Journalismus sprechen. Thomas Assheuer, Feuilleton-Redakteur der ZEIT, fährt zur Auftaktveranstaltung der „Philosophischen Gespräche“ des KulturWerks Rahlstedt in Hamburg und diskutiert mit dem Publikum über die Aktualität der Philosophie. Wünsche werden auch im Ausland erfüllt: Peer Teuwsen, verantwortlich für die Schweizer Ausgabe der ZEIT, besucht die Sekundarschule Waldenburgertal und wird dort in der großen Pause ins Schwitzen kommen: Als Verantwortlicher für die Ausleihe der Schulbibliothek kann er sich ein Bild davon machen, was die Schüler lesen. Jochen Bittner, Europa- und Nato- Korrespondent der ZEIT in Brüssel, wird im EU-Büro des Landes Berlin mit den Mitarbeitern ein Gespräch über die Zukunft der EU führen.
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