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Adventskalender, 6. Türchen

 

Alkohol. Was wären wir ohne? Denken wir, während die Lichter des Christbaums verschwimmen. Ardbeg Scotch Whisky

Wir öffnen jeden Tag ein Türchen und Sie können gewinnen, was sich dahinter verbirgt. Hinterlassen Sie bis 15 Uhr einen Kommentar und begründen Sie, warum Sie unbedingt gewinnen wollen.
Der überzeugendste Kommentar gewinnt!

Hier geht es zu den Teilnahmebedingungen

Susanne hat mit Kommentar Nr. 28 gestern „Blokuss“ gewonnen

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Handpresso

(c) Handpresso

(c) Handpresso

(c) Handpresso

Ob die Handpresso Espressomaschine für unterwegs für Kaffeesüchtige, die sich den Espresso aus der Hosentaschenespressomaschine quasi direkt in den Mund brühen können, den Gourmetgaumen, der auch in der tiefsten Pampa nicht auf seinen Kopi Luwak verzichten kann oder den Sparfuchs, der sich weigert tagtäglich ca. 3€ in diversen Coffeeshops zu lassen, erfunden wurde, wissen nur die Betreiber von Handpresso. Dass sich alle 3 über das ultimative Gadget für Koffeinjunkies freuen würden, können wir garantieren

 

Alfajores

(c) Anne Seubert

Nachdem ein Teil der Redaktion eines Morgens von diesen Keksen schwärmte und sie genüsslich verzehrte, fand ich einen Eintrag dieser „Soulfood“-Kekse auf kekstester.de. Hier erfährt man einiges über diese lateinamerikanischen Doppelkekse, Alfajores genannt, und über allerhand weitere Kekse. Wer also bei dem Anblick Lust auf mehr bekommt, findet dort auch gleich ein Rezept. Frohes Backen!

 

Smoothies

(c) true fruits

Saftschubser genannt zu werden, wäre ihnen wohl eine Ehre. Jenen drei Studenten aus Bonn, denen wir den Boom der Smoothies und Frisch-Säfte in Deutschland entscheidend mit verdanken. Nach einem Auslandssemester fragten sie sich: Warum gibt es eigentlich in Deutschland keine leckeren Säfte, wo die Deutschen doch mit 37 Litern pro Kopf und Jahr Weltmeister im Safttrinken sind? Inga Koster, Nicolas Lecloux und Marco Knauf waren so clever, die Herstellung gleich im Rahmen eines interdisziplinären Forschungsprojekts aufzunehmen. Dann gründeten sie „true fruits“, eine Firma, deren charakteristische Glasflaschen längst in nahezu jedem Supermarkt zu finden sind. Nachdem die dickflüssig-nahrhaften Smoothies nun also flächendeckend verbreitet sind, haben die drei sich ein neues Thema gesucht: frisch gepresste Direktsäfte. Ohne irgendwas, nicht mal pasteurisiert, um Geschmack und Vitamine voll zu erhalten. Ihrem puristischen Namen verpflichtet, steht auf jeder Flasche drauf, was drin ist. Zum Beispiel: 5 Orangen und 13 Erdbeeren. Oder 4 Äpfel, 4 Birnen und 16 Himbeeren. Eine besonders gelungene Kreation. Erst fragt man sich noch: Warum genau 16? Wer zählt die? Und was passiert, wenn eine fehlt? Aber dann explodiert das Aroma der 16 Früchtchen. Dann sind eigentlich alle Fragen geklärt.

 

Darth Vader Kuchen

(c) firebox.com

Als duftender Kuchen kann Darth Vader jeden von uns zur dunklen Seite der Macht führen. Wissen sollte man vielleicht, dass er weißen Puderzucker nicht ausstehen kann.

 

 

Teufelsköche

(c) Piper-Verlag

Köche erzählen die besten Geschichten. Juan Moreno hat sie freundlicher-weise in diesem BUCH aufgeschrieben, Mirco Taliercio hat großartige Fotos dazu gemacht

 

Kuchenform

(c) Konstantin Slawinski

Kuchen essende Individualisten freuen sich, dass es jetzt eine KUCHENFORM gibt, in der von selbst unterschiedlich große Stücke gebacken werden (von Konstantin Slawinski)

 

Lunchbox

(c) Tatsumiya

Bei Hunger bitte aufschrauben. Mit dieser dreiteiligen Lunchbox transportieren Japaner ihr Mittagessen: Reis im Rumpf, Soße im Kopf, die Haare dienen als Suppenschale. Neidische Kollegen holen sich das Samurai-Pendant

 

Brugal 1888

(c) Beam Global Deutschland GmbH

Ein Sundowner schmeckt gleich viel besser, wenn ein RUM wie der Brugal 1888 drin ist, der in Fässern aus amerikanischer Weißeiche und dann in europäischen Sherryfässern reifte

 

Sekt

(c) Wein- und Sektgut Barth

Wir beschreiben den großartigen SEKT „Primus“ von Barth im Rheingau nicht mit albernen Weinvokabeln. Bitte selbst probieren!