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ZEITmagazin-Adventskalender 2018: 6. Türchen

Kiezboss werden mit diesem Turnschuh! Erhältlich bei Stickabush, das einen Gutschein über 90 Euro verschenkt

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Alle Kommentare, die bis 15 Uhr gepostet werden, berücksichtigen wir – auch wenn wir nicht immer alle Kommentare sofort freischalten können. Die Gewinnerin der Panettone ist Elisabeth (mit dem Kommentar vom 5.12. um 11:02 Uhr). Bitte mailen Sie uns Ihre Postanschrift an: stilredaktion2@zeit.de

© Nike

 

ZEITmagazin-Adventskalender 2018: 5. Türchen

Nicht mal elegante Italienerinnen machen sich da Gedanken um ihre Bikinifigur – dieser Panettone ist von Armani

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Alle Kommentare, die bis 15 Uhr gepostet werden, berücksichtigen wir – auch wenn wir nicht immer alle Kommentare sofort freischalten können. Die Gewinner der Konzertkarten sind Kai und dora (mit dem Kommentar vom 4.12. um 13:54 Uhr). Bitte mailen Sie uns Ihre Postanschrift an: stilredaktion2@zeit.de

© Armani Dolci

 

ZEITmagazin-Adventskalender 2018: 4. Türchen

Am 21. 1. spielen die Münchner Philharmoniker Strawinsky und Schostakowitsch in der Elbphilharmonie – für Sie und Ihre Begleitung!

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Alle Kommentare, die bis 15 Uhr gepostet werden, berücksichtigen wir – auch wenn wir nicht immer alle Kommentare sofort freischalten können. Die Gewinnerin der »Walt Disney’s Mickey Mouse: Die ultimative Chronik« ist Frauke (mit dem Kommentar vom 3.12. um 14:17 Uhr). Bitte mailen Sie uns Ihre Postanschrift an: stilredaktion2@zeit.de

©  Thies Raetzke

 

ZEITmagazin-Adventskalender 2018: 3. Türchen

Zum 90. Geburtstag der berühmtesten Maus der Welt ist „Walt Disney’s Mickey Mouse: Die ultimative Chronik“ bei Taschen erschienen

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Alle Kommentare, die bis 15 Uhr gepostet werden, berücksichtigen wir – auch wenn wir nicht immer alle Kommentare sofort freischalten können. Die Gewinnerin des Bräters ist Ursula Arjanto (mit dem Kommentar vom 2.12. um 09:13 Uhr). Bitte mailen Sie uns Ihre Postanschrift an: stilredaktion2@zeit.de

© Taschen

 

ZEITmagazin-Adventskalender 2018: 2. Türchen

Selbst wenn gar nichts drin ist, erzeugt so ein Le-Creuset-Bräter auf dem Herd gleich dieses beruhigende Bei-Großmutter-Feeling

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Alle Kommentare, die bis 15 Uhr gepostet werden, berücksichtigen wir – auch wenn wir nicht immer alle Kommentare sofort freischalten können. Die Gewinnerin des Lautsprechers ist SingingInTheRain (mit dem Kommentar vom 1.12. um 08:23 Uhr). Bitte mailen Sie uns Ihre Postanschrift an: stilredaktion2@zeit.de

© Le Creuset

 

ZEITmagazin-Abend mit Chilly Gonzales

Chilly Gonzales, Pianist and Entertainer. Christoph Amend, Chefredakteur ZEITmagazin 

Beim ZEITmagazin-Bühnengespräch im Berliner silent green Kulturquartier hat der Musiker Chilly Gonzales am Montag Abend sich anderthalb Stunden mit Chefredakteur Christoph Amend über seine Musik und sein Leben unterhalten – und sich zwischendurch immer wieder ans Klavier gesetzt. Der Kanadier, sein bürgerlicher Name ist Jason Beck, erzählte, wie ihn der Chansonnier Charles Aznavour mal zusammengestaucht hat, als er zehn Minuten zu spät im Tonstudio eintraf – um ihn am nächsten Tag zu bestrafen, in dem er kommentarlos eine Stunde später kam. Er berichtete, wie er die Studentinnen und Studenten seiner Musikschule, dem Gonzervatory, in das Studio von Daft Punk geführt hat, ohne ihnen vorher zu erklären, dass sie gleich Thomas Bangalter treffen würden, einen der beiden legendären Musiker, die sichseit Jahren hinter Masken verstecken. Wie es war, als ihm ausgerechnet sein eigener Vater den Rap-Star Drake vorstellte, der zufällig in dieselbe Wohnanlage gezogen war, und was er von seiner musikalischen Wegbegleiterin Peaches gelernt hat. Er erzählte auch von seinen Flops und Niederlagen, davon wie er sich in seinen Berliner Jahren als Barpianist in Hotels und Restaurants durchgeschlagen hat, von der Konkurrenz zu seinem älteren Bruder, der ein erfolgreicher Hollywood-Komponist geworden ist. Am Klavier spielte er Stücke von seinem neuen Album Solo Piano 3 gespielt, führte vor, was genau das Besondere an Under Pressure von Queen und David Bowie ist. Am Ende des Abends gab es eine echte Weltpremiere, einen neuen Rap-Song, den er zum ersten Mal öffentlich spielte. Der gesamte Auftritt ist hier zu sehen. 

Sophie Passmann
Ronja von Rönne, Anna von Raison

Fotos: Phil Dera für DIE ZEIT

 

ZEIT­ma­ga­zin Ham­burg goes Front

Das Front in Hamburg war ein kleiner Club, 600 Leute passten hinein, 1983 wurde er aufgemacht, 1997 geschlossen, aber seine Wirkung war so groß, sie ist bis heute zu spüren. Davon schwärmen Stammgäste wie die Autorin Carolin Emcke, „Vogue“-Chefredakteurin Christiane Arp, Fotograf Wolfgang Tillmans und Modemacher Lutz Hülle bis heute. Am Freitagabend hat sich ZEITmagazin-Chefredakteur Christoph Amend in Hamburg vor 120 geladenen Gästen mit den Stamm-DJs Boris Dlugosch und Klaus Stockhausen über die Nächte im Front unterhalten, als die neue Ausgabe des ZEITmagazin Hamburg präsentiert wurde, die diese Woche in der ZEIT liegt. Dlugosch und Stockhausen haben dabei nicht nur mit Worten erzählt, sondern auch Tracks vorgespielt, die im Front liefen. Die Geschichten hinter der Musik hat die beiden auch selbst überrascht, als sie jetzt die Song-Rechte für ihr Album „Running Back Presents: Front Mastermix“ klären mussten. Einem ihrer Klassiker, „Kairo“, einer Platte aus den frühen Achtzigern mit einem türkischen Gesangssample, die Klaus Stockhausen in einem Plattenladen in Amsterdam entdeckt hatte, recherchierten sie monatelang hinterher. „Dann fanden wir heraus, dass dahinter ein Mann aus Aschaffenburg steckte, der heute dort ein Yogastudio hat“, erzählte Boris Dlugosch. Er gab ihnen die Rechte gerne. Und so konnten die Gäste am Freitagabend in Hamburg auch den Sound of Aschaffenburg hören.

Alle Fotos Copyright Volker Renner

Klaus Stockhausen, Christoph Amend, Boris Dlugosch
Daniel Feistenauer, Charlotte Gosch und Tim Bruening
Christoph Amend, Caro Daur und Klaus Stockhausen
Daniela Hinrichs (rechts)
Olaf Meinking
Malte Brenneisen
Christoph Amend und Boris Dlugosch
Boris Dlugosch und Rüdiger Trautsch
Karoline Schmidt
Susann Atwell, Charlotte Kraska und Caro Daur
Rüdiger Trautsch
 

ZEITmagazin Party zur Frankfurter Buchmesse

Gestern Abend haben wir in der Bar Plank im Frankfurter Bahnhofsviertel zum Auftakt der Buchmesse die neue ZEITmagazin-Literaturausgabe präsentiert. Die Schriftstellerin Ronja von Rönne hat sich dafür von ihrem Idol inspirieren lassen, dem legendären britischen Autor Roald Dahl, bekannt für seinen schwarzen Humor und überraschende Wendungen, und hat seine Art zu schreiben in die deutsche Gegenwart transportiert. Der Abend war ein kleines Jubiläum: Vor fünf Jahren haben wir zum ersten Mal in der Bar Plank gefeiert, damals mit Juergen Teller und seiner Fotoreportage aus dem Bahnhofsviertel. Unter den Gästen gestern waren die Autorinnen Sophie Passmann und Laura Karasek, die Autoren Eckhardt Nickel, Thomas Meinecke, die Verleger Philipp Keel, Helge Malchow, Joachim Unseld und Daniel Kampa, die Fotografin Vanessa Fuentes, die Kuratorin Mahret Kupka und der Gastronom James Ardinast. Wie jedes Jahr bin ich kurz vor Beginn unserer Veranstaltung in das Bistro Maxie Eisen zwei Straßen weiter gegangen und habe in der Bar nachgeschaut, ob das Bild, das Juergen Teller vor fünf Jahren von einer Taube in einer Wohnung im Bahnhofsviertel gemacht hat, noch dort hängt. Es hängt. In einem Jahr schaue ich wieder nach.

Sophie Passmann, Christoph Amend
Ronja Merkel
Kiki Müller, Anke Wiegel
Holger Liebs, Eckhardt Nickel
Laura Sodano, Mahret Kupka
Michael Zehentmeier, Kiki Loukas-Tröscher, Patrick Tüngeler
Sophie Passmann, Rainer Hank, Laura Karasek
 Dimitrios Tsatsas
Philipp Keel, Christoph Amend
Ubin Eoh, James Ardinast
Mark Schiffhauer, Detlef Braun, Stefan Blöcher
Christoph Amend
Vanessa Fuentes, Christoph Amend, Eckhardt Nickel
Stefan Knieß, Patricia Rudigier, Oliver Mond
 

ZEITmagazin Sommerparty zur Berliner Fashion Week


Am Donnerstag Abend hat das ZEITmagazin auf seiner traditionellen Party zur Berliner Fashionweek seine aktuelle Ausgabe vor 500 geladenen Gästen präsentiert. ZEITmagazin-Chefredakteur Christoph Amend begrüßte und bedankte sich auch bei Organisator Till Harter, die Party fand diesmal im Kornversuchsspeicher in der Heidestraße statt. Musik gab es auf zwei Tanzflächen, im Mittelpunkt stand Perel, die gleichzeitig als DJ und Sängerin auftritt, elektronische Musik auflegt und mit tiefer Stimme dazu singt, ein ziemlich einmaliger einmaliger Sound, mit dem sie auch im Berghain begeistert. Perel, die bürgerlich Annegret Perel Fiedler heißt, wird auch die Techno-Knef genannt, sie ist die erste Deutsche, die vom stilprägenden New Yorker Label DFA Records unter Vertrag genommen wurde. Mitgefeiert haben diesmal unter anderem die Modemacher Wolfgang Joop, Vladimir Karaleev, Damir Domar und Michael Sonntag, die Schauspielerinnen Anna Maria Mühe und Susanne Wuest, ihre Kollegen Christian Berkel, Nikolai Kinski und Clemens Schick, die Autorinnen Ronja von Rönne und Teresa Bücker, Moderatorin Wana Limar, Politikerin Diana Kinnert, Künstler Martin Eder, Illustrator Christoph Niemann und Sängerin Ruuth.
Christoph Amend, Anna Maria Mühe

Wana Limar
Tillmann Prüfer, Sara Sperling, Wolfgang Joop

Hien Le, Anna Katharina Bender

Oliver Polak, Diana Kinnert


Perel 
Malakoff Kowalski, Johann König
Paulina Schulz

Christoph Amend, Till Harter, Michael Zehentmeier
Susann Atwell
Susanne WuestAnne Sasse, Mara HaslettJessica Hartmann, Michael Zehentmeier, Christine Bausewein
Ronja von Rönne, Caroline Rosales
Lilli Moors, Holger Liebs, Martin Eder, Till Harter

Wolfram Amadeus, Nikolai Kinski, Christoph Amend
Clemens Schick, Herbert Hofmann, Sigurd Larsen 
Tillmann Prüfer, Lars Oehlmann, Patricia Rudigier
Anne Waak, Christoph Niemann
Detlef Braun, Patricia Rudigier, Olaf Schmidt
Isabell Hummel
Michael Biedowicz, Matthias Stolz, Ju Innerhofer

Fotos: Sascha Hilgers