Die Lernplattform ZEIT für die Schule ist eine Einladung: An Schülerinnen und Schüler, Studentinnen und Studenten, Lehrerinnen und Lehrer. Lernen Sie! Lassen Sie sich von unserer Themenvielfalt begeistern, machen Sie neue Entdeckungen und nutzen Sie unsere Sammlungen, um sich in Ihr Lieblingsthema zu vertiefen. Oder lassen Sie sich für Ihren Unterricht inspirieren.

Wir bieten Sammlungen von Texten und Videos zu den Themen:

Über einen Klick auf das gewünschte Themengebiet gelangt man auf unsere Übersichtsseiten. Unser Angebot wird regelmäßig erweitert. Viel Spaß beim Lesen & Lernen wünscht Ihnen und Euch die Redaktion von ZEIT ONLINE.

Neu auf der Lernplattform ZEIT für die Schule:

 

Franz Kafka: Ein Rätsel, das immer modern bleibtKafka Interpretation

Kafkas Werk steht für sich: Es ragt aus dem Fundus moderner Literatur heraus wie kein anderes. Was macht gerade die Texte Franz Kafkas so unverwechselbar? [Zum Text]

Die harmlosen Garnelen und Kant

Was kann ich guten Gewissens noch kaufen? © ZEIT ONLINE/David FülekiWas kann ich essen? Was darf ich kaufen? Was kann ich importieren? Was ist nachhaltig?
Wir prüfen mit Immanuel Kant, ob konventioneller Konsum ethisch vertretbar ist. [Zum Text]

Literatur des Realismus: Weiche, schnöde Wirklichkeit!

RealismusNach dem Scheitern der Märzrevolution von 1848 muss sich das deutsche Bürgertum neu definieren: es schreibt. Schonungslos hinterfragt es seine überkommenen Moralvorstellungen. Doch die schnöde Wirklichkeit ist den Schriftstellern des Realismus nicht schön genug. [Zum Text]

Paul Boghossian: Wissen ist nicht verhandelbar

BoghossianSolange die Tatsachen nicht überprüft worden sind, können wir auch keine wahren Aussagen treffen – selbst dann nicht, wenn wir mit einer Spekulation zufällig den Tatsachen entsprechen. Paul Boghossian widerspricht Lyotard in seiner Arbeit „Angst vor der Wahrheit“ entschieden. [Zum Text]

Die Industrielle Revolution

Ob Transport von Gütern oder ihre Herstellung – vor der Industrialisierung ging ohne Muskelkraft gar nichts. Die Erfindung und Weiterentwicklung der Dampfmaschine brachte schließlich den Wandel. Doch der war nicht einfach. [Zum Dossier]

Jean-François Lyotard: Das postmoderne Wissen

Postmoderne LyotardSeit Nietzsche und Wittgenstein steht infrage, ob wir mittels der Sprache überhaupt etwas Wahres über die Welt aussagen können. Jean-François Lyotard leitet daraus den Begriff der Postmoderne ab. [Zum Text]

Adorno und Horkheimer: Kann Aufklärung scheitern?

Horkheimer Adorno Dialektik der AufklärungNach zwei Weltkriegen ziehen die Philosophen Adorno und Horkheimer eine Bilanz zur Philosophie der Aufklärung: Wenn Kriege noch möglich sind, ist die Aufklärung dann nicht gescheitert? [Zum Text]

René Descartes: Der methodische Zweifel

René Descartes: kartesische SkepsisKönnen wir unserer Wahrnehmung trauen? René Descartes stellte das Wissen seiner Zeit auf eine schwere Probe – und ebnete so den Weg für viele weitere wichtige Erkenntnisse in der Philosophiegeschichte. [Zum Text]

Literatur der Empfindsamkeit

Die empfindsamen Schriftsteller sind in ihren Werken zu Tränen gerührt, und alles kann dafür Anlass sein: die ihnen durch den herrschenden Adel gesetzten Grenzen in ihrer individuellen Entfaltung, die Erhabenheit der Kunst, Anmut und Tugend, Freundschaft, Natur, Idylle und Heiterkeit. [Zum Dossier]

Ökonomisches Handeln

Er hat immer einen kühlen Kopf und will für sich das Beste rausholen: der “homo oeconomicus”, der “wirtschaftende Mensch”. Als Unternehmer will er den maximalen Gewinn, als Kunde die niedrigsten Preise, und als Arbeitnehmer den höchsten Lohn. Glaubt man dieser dominanten wirtschaftswissenschaftlichen Auffassung, so sind wir alle, wenn es um Geld geht, ein homo oeconomicus. [Zum Dossier]

Die Revolutionen im 18. und 19. Jahrhundert

Die Französische Revolution im Jahr 1789 hat bis heute enorme Nachwirkungen: Nichts Geringeres als die Menschen- und Bürgerrechte, die noch heute von den Vereinten Nationen eingefordert werden, wurden am 26. August 1789 verkündet. Der Kampf der Franzosen gegen den damaligen feudalabsolutistischen Ständestaat sowie der Einsatz für die Werte und Ideen der Aufklärung bereiten schließlich den Weg für das Europäische Revolutionsjahr 1848 [Zum Dossier]

Literatur der Aufklärung

In der Epoche der Aufklärung hat sich das Weltbild grundlegend gewandelt: Nicht mehr die Religion sollte nun die Welt erklären, sondern die Naturwissenschaft. Vernunft und Erfahrung sollten die Menschen von politischer und religiöser Bevormundung befreien. Zur Literatur der Aufklärung gehören Werke, die zwischen 1720 und 1800 entstanden sind und bewusst oder unbewusst die Ideen der Aufklärung vertreten. [Zum Dossier]

Kolonialismus

Die Epoche des neuzeitlichen Kolonialismus begann Ende des 15. Jahrhunderts und reichte bis in die erste Hälfte des 20. Jahrhunderts. Dass die Europäer auf die Idee kamen, Länder außerhalb Europas zu erkunden, für den Handel zu erschließen und die Herrschaft über die Bevölkerung zu beanspruchen, hatte verschiedene Gründe. [Zum Dossier]