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Jazzekstase

Es gibt einige Jazzmusiker, die aus Berlin kommen oder zumindest Berlin regelmäßig bespielen und deren Konzerte man quasi blind buchen kann, weil sie stets verlässlich glücklich machen. Zu diesen Ausnahmemusikern gehören der Pianist Wolfgang Zechlin, der Schlagzeuger Heinrich Köbberling, der Bassklarinettist Rudi Mahall, die Pianistin Aki Takase, der Bassist Stefan Weeke – und eben auch der Gitarrist Frank Möbus. Ebendieser spielt am Sonntag, den 11.12. im Berliner Jazzclub A-Trane, wo er für das Projekt Erdmann 3000 die Saiten seiner Heritage Gitarre zupft.

Möbus Sound ist einzigartig. Er ist der Meister der Sekundschwebungen. Seine Soli quer durch die verbotensten aller Skalen reizen zu ekstatischen Bewegungen. Seine stillen Töne, meist nur sacht gezupfte Intervalle, denen er durch brilliante Griffbrett-Technik unglaubliche Modulationen verleiht, man scheitert wollte man es beschreiben, man muss es unbedingt hören.

Daher also: Hingehen, ganz unbedingt. Hier ein MP3 zum Probehören.

 

Im Refugium der Herrgottsb’scheißerle

Update 18.09.2008: Leider hat das Restaurant dicht gemacht – es ist umgezogen nach Burg / Fehmarn.

Hier stelle ich in loser Folge Restaurants vor, die mir gefallen. Ich betone ausdrücklich, dass die genannten Restaurants für diese Rezensionen kein Geld bezahlen und ich auch ansonsten weder privat noch dienstlich mit den Besitzern jener Restaurant verbandelt bin. Ich geh einfach gerne da hin. Punkt.

Wer das Pech hat, sein Bürozelt in unmittelbarer Nähe des Berliner Springer-Hauses aufgeschlagen zu haben, der weiß wie schwer es ist, eine Mittagsmahlzeit zu bekommen, ohne nebenher das Gesabbel von Lautsprechern und Dickdenkern ertragen zu müssen. Drum lebe das Maultäschle. Ein winziger Laden, in dem herzzerreißend gut gekocht wird. Geführt wird dieser Laden von Sevim und Alfons Kern. Sevim ist eine propere Dame türkischer Herkunft, ihr Gatte Alfons ein wohlgenährter, gemütlicher Schwabe. Und diese türkisch-schwäbische Vereinigung kommt in der Küche zur Vollendung. Es gibt die besten Maultaschen Berlins, auch mal mit kreativer Steinpilz- oder Lammhack-Füllung. Es gibt perfekt abgeschmecktes anatolisches Kisir. Es gibt ein Hommos, das seinesgleichen sucht. Und die Spätzle lassen die Sonne aufgehen. Gern wird auch Mittags einfach mal ein Glaserl Wein eingeschenkt, und wer es etwas niedriger aufgehängt mag, der öffnet sich ein Rothaus Tannenzäpfle und spielt versonnen mit dem Kronkorken, während Alfons Kerns gemütlich-schwäbisches Idiom im Hintergrund umherrollt. Wer monatlich mehr als einmal vorbei kommt, wird von Alfons auch gerne mal ohne weitere Vorwarnung fest in den Arm genommen. Und das Publikum: Angenehm.

Link zur aktuellen Speisekarte

Maultäschle
Charlottenstr. 79/80
10117 Berlin
U6 Kochstr., Bus 129, 148
030/22488600
Mo-Fr 8-20 Uhr, Sa 10-18 Uhr, So geschlossen
EC-Karte

 

Weck den Portugiesen in dir!

Hier stelle ich in loser Folge Restaurants vor, die mir gefallen. Ich betone ausdrücklich, dass die genannten Restaurants für diese Rezensionen kein Geld bezahlen und ich auch ansonsten weder privat noch dienstlich mit den Besitzern jener Restaurant verbandelt bin. Ich geh einfach gerne da hin. Punkt.

Sind Sie auf der Suche nach einem Fischrestaurant, wo Sie frischestmöglichen Fisch aromaschonend zubereitet bekommen? Und das auch noch ohne professorales Heititei und befrackte Angestrengtheit? Dann fahren Sie mit dem 148-er Bus ins beschauliche Friedenau und steigen Sie an der Haltestelle „Dickhardstr.“ aus – von hier aus noch ca. 25 Schritte, und Sie fallen direkt in das „Carlos“.

Bestellen Sie sich zunächst ein paar Tapas und als Hauptgang nach einem kurzen Kontrollblick in die Fischvitrine entweder die Dorade Royal oder das Thunfischsteak. Lassen Sie sich den Weißwein des Hauses kredenzen, man befestigt freundlicherweise einen riesigen Flaschenkühler mit gefühlten fünf Litern Inhalt direkt an Ihrem Tisch. Sodann wird frisch gebackenes Weißbrot gereicht, mit einer aufs phantastischste handgeprügelten Aioli. Genießen Sie die Tapas. Schwelgen Sie. Werden Sie langsam betrunken. Und seufzen Sie dann wollüstig, wenn der Fisch aufgetragen wird. Dieser Fisch wird nämlich nur etwas mit Meersalz, Olivenöl und Zitrone eingerieben und dann gegrillt. Dazu gibt es handgeschnitzte Kartoffelspalten und zart-bissfestes Gemüse, z.B. Broccoli oder Karotten, die sacht mit Olivenöl bester Provenienz betropft wurden.

Geben Sie sich zum Nachtisch den Flan caramel und begleiten Sie ihn mit einem Schwenker Gran Duque d’Álba.

Sie werden danach schlafen wie ein Säugling und so glücklich sein, wie lange nicht mehr in Ihrem Leben.

Restaurant Carlos
Dickhardtstr. 27
12161 Berlin
(030) 8522660
tg. 17-1 Uhr

www.carlos-tapas.de

 

Das doofe Sofa

Zum Einstand für die neue Rubrik „Berlin: Was nervt“ – heute Folge eins: Das große Sofa im Jazzclub A-Trane.

Grundsätzlich ist das A-Trane ein überaus angenehmer Ort. Gemütlich, dunkel, gepflegt, fast jeden Tag hochkarätige Livekonzerte, überdurchschnittlich gute Anlage, hübsche, flinke und nette Kellnerinnen. Wenn da nicht das rote Sofa wäre.

Das Sofa steht an einer strategisch günstigen Stelle. Man hat von dort aus einen perfekten Blick auf die Bühne. Man hat andererseits auch von allen anderen A-Trane-Sitzplätzen aus einen hervorragenden Blick auf das Sofa. Man sitzt auf dem Sofa sehr bequem. Das Sofa ist recht groß, es haben locker vier Personen darauf Platz. Leider ist das Sofa jedoch ausschließlich sogenannten Ehrengästen vorbehalten. Egal welches Konzert man besucht, das Sofa ist stets reserviert – und ist der Laden auch ansonsten völlig leer. In 2/3 der Abende sitzt niemand auf dem Sofa. Und das andere Drittel ist übel. Dann sitzen da nämlich die Ehrengäste, Freunde und Förderer des A-Trane. Diese zeichnen sich dadurch aus, dass Sie stets zu spät kommen, dann unter großem Radau mitten während des Konzerts das Sofa in Beschlag nehmen, umständliche Getränkebestellungen vornehmen, um sich den Rest des Abends überraschend lautstark miteinander zu unterhalten, und dies in bodenlos dreister Manier, völlig unbeeindruckt von der dargebotenen Livemusik.

Einziger kleiner Lichtblick: Im Vorbeigehen aus Versehen („oh, Entschuldigung, das tut mir leid!“) ein Proseccoglas auf dem Sofatisch umstoßen und generös einen Zehner auf den Tisch segeln lassen („Hier, bestellen Sie sich bitte ein neues Glas“).

 

Warum ich in Bangkok keinen Wurst-Maxe aufmache

Es muss gebrochen werden, und zwar eine Lanze. Eine Lanze für mutige ausländische Gastronomen. Ich finde es ehrlich bewundernswert, dass Menschen, die außer der Frage „Mit Swibel?“ oder „Schaff odä Sesam Sose?“ oder „Möhte Si Bahmati Lei ohdä nohmáa Lei?“ keinen einzigen Satz Deutsch können, ausgerechnet einen ESSENLIEFERSERVICE aufmachen.

Gerne stehe ich bei meinem Stammthailänder in der Schöneberger Rheinstraße, dessen Saucen ausschließlich aus Kokosmilch, Glutamat, Pepperoncini, Kerosin, gentechnisch verändertem Zitronengras und Chilikonzentrat bestehen, und schaue ihm einfach bissl beim Kochen zu. Der Koch lässt parallel vier Woks durch die Luft wirbeln, gießt hier Kerosin nach, streut dort Glutamat rein, im nächsten Wok pupst siedendes Öl und in der Friteuse dämmert Krabbenbrot wellenschlagend der Knusprigkeit entgegen. Das dampft und duftet und macht Gemütlichkeit, sodass ich eigentlich immer gleich Cola bestellen möchte, um das frische Krabbenbrot hineinzutunken, denn wie herrlich muss das knistern!! [Ein Fetisch, mit dem ich wohl weltweit alleine da stehe.]

Gleichzeitig telefoniert der Koch und nimmt Bestellungen entgegen. Er versteht grundsätzlich kein Wort, kritzelt vage Vermutungen auf seinen Notizblock und kocht ansonsten um sein Leben. Irgendwann geht die Tür auf, der Fahrer kommt rein, ein drahtiger, 80 cm großer Thailänder mit zerfleddertem Stadtplan unterm Arm, er empfängt vom Koch eine Runde vokalreiches Kauderwelsch und eine dampfende Styroporschachtel mit eingesargten Speisen. Währenddessen pappt draußen eine blau bemützte Politesse Knöllchen an den Liefer-PKW. Tapfer schleppt der Lieferfahrer das Essen aus dem Laden und fädelt sich mit seinem kleinen Fiat Ford-CorsaPolo in den Berliner Feierabendverkehr ein.

Eine kleine liebe Frau steht da auch noch, die macht den ganzen Tag nur benutzte Woks sauber und kocht Reis bzw. „Lei“. Wie schaffen die das? Gewerbeanmeldung, Gesundheitspass, Umsatzsteuererklärung, u.v.m., daran scheitert doch schon ein Ortsansässiger!!

Also, andersrum, ich würde nicht unbedingt in Bangkok einen Wurst-Maxe aufmachen. Aber ich bin ja auch Weichei.

 

Mein erster Abend in Berlin

Heute vor zehn Jahren bin ich nach Berlin gezogen. Mein erster Abend in Berlin sah so aus:

Ich war frisch nach Berlin gezogen. Hui, aufregend! Die Eisenacher- Ecke Motzstraße, da hatte ich mich einquartiert. Eine sicherlich nicht unzweifelhafte Gegend, und dies in mehrerlei Hinsicht. Kenner munkelten von verrufenen Bars, übelriechenden Darkrooms, Haschisch spritzenden Halbstarken und ähnlichem.

Nun mache ich also an meinem ersten Abend eine kleine Erkundung durch die Gegend. Fange im damals noch seligen Café Swing an, erfrische mich dort mit Kaltgetränken wie ein Fürst, erlebe eines der seinerzeit dort gereichten herrlichen Gratiskonzerte und alles ist fein. Von dort aus unter Zuhilfenahme grundlagenfördernder Imbissstuben noch weiter durch die eine oder andere Rabaukenschwemme, eine davon heißt sogar „Heckmeck“ und wirbt an der Außenseite mit dem rhythmisch beleuchteten Schild: „BIER UND SCHNAPS“. Ja das ist doch großartig!

So gegen vier stolpere ich beseelt nach Hause. Und stelle fest: Oh, das ist ja eine Gaststätte bei mir unten im Haus. Und die ist auch noch offen. Ballin Ballin ick komme! Die Gaststätte heißt „The Thistle“, zu deutsch „DIE DISTEL“ (!!) [sprechen Sie das mal betrunken aus!]. In dieser Gaststätte: Hochprofessionelle Schwerst- und Randalesäufer, teils direkt von der Gefühllosenschule auf den Tresenplatz rübergewandert und dort mittels Saugnapf festgeschweißt. Mir doch egal. Ich halte es mit Milva und denke mir „ICH HAB KEINE AHAHAANGST!“ Da muss ich rein, durch die verschmierte Schaufensterscheibe der Lokalität funkelt gülden eine wohlsortierte Scotch Malt-Auswahl.

Innendrin stark verwestes Personal. Es dudelt ein Geldspielautomat. Am Geldspielautomaten: Ein Pärchen. Es schmeißt während ich die ersten Erfrischungen einnehme, ca. 100 DM in den Automat. Offensichtlich die letzten Ersparnisse, denn als das Geld alle ist, sacken beide in sich zusammen und legen Ihre Häupter auf den Tresen zum Schlafen nieder. In einer anderen Ecke wird bereits halbherzig geprügelt. Hektisch zuckt eine Neonröhre in der Musikbox.

Angestachelt und im Furor meiner inzwischen eingetretenen Verwahrlosung werfe ich mutig ein Markstück in den Geldspielautomaten. Es erscheinen zwei Kronen, noch zwei Kronen, und dann noch eine Krone in der Mitte. Das bedeutet 100 Sonderspiele. Auf Anhieb. Erhebliche Kadenzen in Dur sondert der Automat ab und macht dann sehr lange „taktaktaktaktak“ (Der Sonderspielzähler).

Binnen kurzem gewinne ich etwas mehr als 100 Mark. Es wäre wahrscheinlich nicht völlig falsch zu sagen, dass ich mit dem Einsatz von einer Mark die letzten Ersparnisse des Pärchens eingefahren habe, welches soeben noch auf dem Tresen schlief und jetzt wach wird und mich ungut anschaut. Eigentlich, stelle ich fest, schauen mich ALLE in der Kneipe ungut an. Kein Wunder, ich passe in diese Schankwirtschaft etwa so nahtlos hinein wie ein Rabbiner in einen Schienenersatzverkehr zwischen Oranienburg und Jüterbog nachts um halb drei.

Was tun? Ich tue das nächstliegende.

Werfe 10 DM in die Musikbox, drücke 20x hintereinander „Take me to the matador“ von Garland Jeffreys, ziehe sodann am „Lokalrunde“-Tau, das an einem Klöppel hängt, welcher wiederum an einer Glocke biblischen Ausmaßes hängt.

Mit der Miene eines Vollstreckers zapft der Zapfmann 24 große Pils, ich bin meine 100 Mark gleich wieder los und gehe freundlich lächelnd rückwärts raus, einem Schäferhund latsche ich auf den Schwanz dabei, aber der Hund blinzelt mich nur an. Nicht mal unfreundlich, eher gelangweilt.

Jetzt wohne ich in Friedenau.

 

Philantropie

Also, wie versprochen; ich war heute im Tropical Islands Resort und das war so:

Zunächst muss der gemeine Berliner seinen massigen Leib in eine Regionalbahn nach Brand/Niederlausitz reintun. Die Fahrt dauert ziemlich genau eine Stunde; die Regionalbahn verkehrt im Stundentakt. In Brand/Niederlausitz wartet dann auch schon ein Shuttle-Bus. Da steige ich ein. Und mit mir noch ein verhärmtes Paar. Aus meiner Perspektive sieht der Shuttle-Bus dann ungefähr so aus.

Ob sich das lohnt? Für die Betreiber?

Sei es, wie es sei, die Busfahrerin ist guter Laune und hat auch um die Rückspiegelhalterung eine lustige Aloha-Plastikblumenkette gehängt. Man fährt sieben Minuten und ist da. Jessas. Die Halle ist schon groß. Also nicht nur irgendwie groß, sondern wirklich sehr, sehr groß.

Man erhält ein Armband mit einem Plastik-Nupsi, darin befindet sich ein Transponder, mit dem man nun alle Ess-, Trink- und sonstigen Bestellungen bezahlen kann. Außerdem dient dieses Ding als Schlüssel für die Garderobenschränke. Klamotten dort geparkt, flugs umgezogen (knielange Khaki mit geschätzt 150 Taschen, sehr empfehlenswert!), Handy, Fotoapparat und Krimskrams verstaut, und los ins Vergnügen.

Was auffällt? Es ist leer, blitzsauber und irgendwie bizarr. Ich meine, bitteschön, man steht in der tiefsten Lausitz, in der größten Halle, die man je betrat, und darf nun zwischen zwei Badeerlebnissen („Südsee“ und „Bali-Lagune“), einem „Tropischen Regenwald“ mit 20.000 Pflanzen, einem Kinderparadies, mehreren Restaurants (von denen allerdings die meisten eine identische Speisekarte habe), einem Zeltplatz, undundundundund wählen. Schon komisch.

Der Regenwald irritiert sehr, denn zwischen den Pflanzen sind Lautsprecher platziert, die allerlei Tiergeräusche abgeben, eines davon zwitschert genau so, wie der Default-Klingelton meines Siemens-Handys, sodass ich in der ersten Stunde permanent panisch in meine Hosentasche greife. Also wegen des Telefons jetzt. Ab in die Südsee.

Und das ist schön. Weil: Supersupersauber, ein geschwungenes Riesenbecken zum Schwimmen, zart geriatrisch durchpflügt von dreivier Senioren, ansonsten: KEIN SCHWEIN DA! Cool! Hunderte von Liegestühlen, fast alle ungenutzt. Sehr schön, hier kann in Ruhe geschwommen und danach gepflegt abgehockt werden.

Rüber zur Bali-Lagune.

Springbrunnen, Umfangreiche Wasserrutschen und Co. – himmelherrgott, meine Tochter wird bittere Zähren weinen, wenn sie die Fotos sieht und mich vorwurfsvoll anmeckern, warum ich sie nicht mitgenommen habe. Wirklich ideal für Kinder.

Grummelgrummel. Ich wollte doch einen Verriss schreiben, fiese Pointen setzen, Finger in Wunden streuen, all so böse Sachen, aber, hm. Bis jetzt ist’s eigentlich ganz gut.

Bestell ich halt mal Essen. Doch auch das: Gar nicht übel. Der Salat mit gebratenen Hühnerbruststreifen ist frisch und schmackhaft und überdies bezahlbar.

Zum späten Nachmittag hin wird’s draußen schwarzgrau und drinnen bunt. Changierende Farben überall.

Soll ich einen Cocktail bestellen? Ja? Na gut.

Und als ich zum ersten Schluck ansetze, beginnt Chris Martin über die übrigens hervorragende Hausanlage zu wimmern und zu jaulen: „When the truth is…. I miss you…“. Aber mir, mir ist das schon längst egal. Mir ist heut nämlich alles egal. Komplett, völlig und 1a). Super, Supersuper! Alles!

Der Betriebswirt in mir meckert, dass es das Tropical Island Ressorts eigentlich längst schon nicht mehr geben dürfte. Naja, solange es noch da ist, kann man sich da unter Ausschluss der Öffentlichkeit angenehmer als erwartet entspannen.