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Ums Eckchen gedacht

KinderZEIT
Sieht lustig aus und gibt es in vielen Dörfern am 1. Mai/ © Getty Images

Ein kniffliges Rätsel:

Klicke auf das große Foto oder auf den Link am Ende des Textes. Das hinterlegte PDF ist unser beliebtes Eckchen der Woche, das Du vielleicht auch aus der gedruckten ZEIT kennst. Findest Du die Antworten und – in den getönten Feldern – das Lösungswort der Woche? Weiter„Ums Eckchen gedacht“

 

Die ZEIT Edition „Kinderfilme aus aller Welt“ – Teil 7: Ein Ritt für die Freiheit

© 2005 Rezo Productions/Prokino Filmproduktion/France 3 Cinéma

Das Mädchen Zaïna lernt nach dem Tod der Mutter, seinen eigenen Weg zu gehen

Das Leben könnte für ein Mädchen wohl nicht trauriger verlaufen als für die Marokkanerin Zaïna: Ihre Mutter, eine Heilerin, die sich gut mit Kräutern und Gewürzen auskannte, ist gerade gestorben. Nun hat Zaïna niemanden mehr, sie ist ganz allein.

Wem soll sie vertrauen? Wer beschützt sie vor Omar, dem aufdringlichen Verehrer ihrer toten Mutter? Denn Omar hat es jetzt auf Zaïna abgesehen: Er will unbedingt, dass sie bei ihm bleibt, als Ersatz für ihre Mutter, die diesen Mann doch nie geliebt hat. Weiter„Die ZEIT Edition „Kinderfilme aus aller Welt“ – Teil 7: Ein Ritt für die Freiheit“

 

Der Vorhersager

Schon als Kind machte Jörg Schönenborn gern Umfragen. Jetzt kann ihn am Wahlabend nichts mehr überraschen/ © Herby Sachs/WDR

In Schleswig-Holstein und Nordrhein-Westfalen wird gewählt! JÖRG SCHÖNENBORN, Chef- Wahlforscher der ARD, verrät, warum er früher als alle anderen weiß, wie die Ergebnisse lauten

Umfragen kann man leicht selbst machen. Als ich zehn Jahre alt war, habe ich mit meinem Freund Thomas aus der Nachbarschaft darüber gestritten, ob Chips oder Erdnussflips leckerer sind. Ich war ein totaler Flips-Fan und konnte mir nicht vorstellen, dass es viele Menschen wie Thomas gibt, die jeden Tag Chips essen. Also haben wir einen Fragebogen gemacht, sind auf die Straße gegangen und haben jeden angesprochen, der vorbeikam: »Wie oft in der Woche essen Sie Chips? Wie oft Flips? Was von beidem mögen Sie lieber?« Das Ergebnis damals hat mich ziemlich enttäuscht: Bei ungefähr 15 zu drei für Chips haben wir die Umfrage abgebrochen. Weiter„Der Vorhersager“

 

Verrückte Viecher (5): Löwe

Ein mächtiger Löwe mit Mähne/ © Getty Images

Ein Löwe? Was soll denn an dem Tier verrückt sein, bitte schön? Den kennt doch wirklich jeder, und über den weiß man viel. Zum Beispiel, dass die Männchen mit der prächtigsten Mähne die stärksten sind, in die sich alle Löwenweibchen verlieben. Von wegen! Wie zwei amerikanische Wissenschaftler herausfanden, sind Löwen mit langen, dichten Mähnen für junge Löwinnen uninteressant. Diese Männchen sind nämlich schon Opas. Weiter„Verrückte Viecher (5): Löwe“

 

Buchtipp: Das Geheimnis der Mütze

© Baobab Books

Doogal und Dumisani wohnen in Südafrika und gehen in die vierte Klasse. Sie selbst nennen sich Big Ds oder Doo-Dudes. Auch für jeden ihrer Mitschüler haben sie Spitznamen. Da gerät man beim Lesen manchmal ganz schön durcheinander. Mitten im Schuljahr kommt Tommy neu in die Klasse, für ihn ist schnell ein Spitzname gefunden: Mütze. Denn Tommy trägt eine Skimaske, die bis auf die Augen sein ganzes Gesicht verdeckt. Und er will nicht verraten, wieso. Die Doo-Dudes brauchen eine Woche, um das Rätsel zu lösen – es wird die spannendste Woche im Schuljahr! Weiter„Buchtipp: Das Geheimnis der Mütze“

 

Ums Eckchen gedacht

KinderZEIT
Was ist besser: Sahnetorte im Gesicht oder im Bauch?/ © Getty Images

Ein kniffliges Rätsel:

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Weit draußen im Meer

Auf dem Oberland: Direkt hinter Moritz geht es steil in die Tiefe/ © Christina Körte für DIE ZEIT/www.christinakoerte.de

Wie lebt es sich als Inselkind? Moritz Müller hat uns seine Lieblingsplätze auf Helgoland gezeigt

Von Susanne Gaschke

Drei gewöhnliche Tatsachen über Moritz, erstens: Er ist neun Jahre alt. Zweitens: Er geht in die dritte Klasse. Drittens: Er fährt Waveboard.

Drei ungewöhnliche Tatsachen über Moritz, erstens: Wenn er seine Großeltern besuchen will, muss er erst ein Boot nehmen und dann mit einem kleinen Flugzeug fliegen, und es darf kein Nebel sein. Zweitens: Wenn er draußen spielt, dann kennt ihn jeder, aber auch wirklich jeder Erwachsene, den er trifft. Drittens: Den ganzen Sommer über dürfen Moritz (und seine Freunde) nicht Fahrrad fahren. Weiter„Weit draußen im Meer“

 

Die ZEIT Edition „Kinderfilme aus aller Welt“ – Teil 6: Tanze, denn es ist dein Leben

Ein tanzender Junge zwischen vielen Mädchen/ © 2000 WT Ventures, LLC

Billy Elliot entscheidet sich für das Ballett – in einer Welt, in der echte Männer boxen

Männer haben es auch nicht leicht. Wir vergessen das gern, weil seit der Erfindung des Feminismus immer von unterdrückten Frauen die Rede war. Doch sich freizukämpfen aus den Geschlechterrollen ist für Männer mindestens genauso schwer. Wenn heute ein Mädchen den Männertraum vom Profiboxen träumt, dann erntet es bestimmt Bewunderung, während ein Junge, der Balletttänzer werden will, immer noch den Hohn der fußballspielenden Normalmachos aushalten muss. Deshalb beginnt das Drama vom aufhaltsamen Aufstieg des britischen Arbeitersohnes Billy Elliot zum Star des Royal Ballett damit, dass er gleich am Anfang von seinem Vater, einem arbeitslosen Bergmann, niedergebrüllt wird: »Jungs spielen Fußball oder gehen zum Boxen oder zum Ringen! Aber doch nicht zum Ballett!!!« Weiter„Die ZEIT Edition „Kinderfilme aus aller Welt“ – Teil 6: Tanze, denn es ist dein Leben“

 

Von Kindern für Kinder: Bea ist anders

Ein Junge mit Down-Syndrom und ein nichtbehindertes Mädchen spielen in einem integrativen Kindergarten mit Bauklötzen© ullstein bild / ddp

In unregelmäßigen Abständen veröffentlichen wir von Euch eingesandte Gedichte, Kurzgeschichten oder auch Erlebnisse. Diese Woche hat uns Marie-Louise aus Hamburg geschrieben, die in einem sehr einfühlsamen Bericht Ihre Erlebnisse mit dem Mädchen Bea beschreibt, die das Down-Syndrom hat. Weiter„Von Kindern für Kinder: Bea ist anders“

 

Ums Eckchen gedacht

KinderZEIT
Ein Storch auf seinem Nest/ © Getty Images

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