Klicke auf das große Foto oder auf den Link am Ende des Textes. Das hinterlegte PDF ist unser beliebtes Eckchen der Woche, das Du vielleicht auch aus der gedruckten ZEIT kennst. Findest Du die Antworten und – in den getönten Feldern – das Lösungswort der Woche? Weiter„Ums Eckchen gedacht“
Das Mädchen Zaïna lernt nach dem Tod der Mutter, seinen eigenen Weg zu gehen
Das Leben könnte für ein Mädchen wohl nicht trauriger verlaufen als für die Marokkanerin Zaïna: Ihre Mutter, eine Heilerin, die sich gut mit Kräutern und Gewürzen auskannte, ist gerade gestorben. Nun hat Zaïna niemanden mehr, sie ist ganz allein.
In Schleswig-Holstein und Nordrhein-Westfalen wird gewählt! JÖRG SCHÖNENBORN, Chef- Wahlforscher der ARD, verrät, warum er früher als alle anderen weiß, wie die Ergebnisse lauten
Umfragen kann man leicht selbst machen. Als ich zehn Jahre alt war, habe ich mit meinem Freund Thomas aus der Nachbarschaft darüber gestritten, ob Chips oder Erdnussflips leckerer sind. Ich war ein totaler Flips-Fan und konnte mir nicht vorstellen, dass es viele Menschen wie Thomas gibt, die jeden Tag Chips essen. Also haben wir einen Fragebogen gemacht, sind auf die Straße gegangen und haben jeden angesprochen, der vorbeikam: »Wie oft in der Woche essen Sie Chips? Wie oft Flips? Was von beidem mögen Sie lieber?« Das Ergebnis damals hat mich ziemlich enttäuscht: Bei ungefähr 15 zu drei für Chips haben wir die Umfrage abgebrochen. Weiter„Der Vorhersager“
Ein Löwe? Was soll denn an dem Tier verrückt sein, bitte schön? Den kennt doch wirklich jeder, und über den weiß man viel. Zum Beispiel, dass die Männchen mit der prächtigsten Mähne die stärksten sind, in die sich alle Löwenweibchen verlieben. Von wegen! Wie zwei amerikanische Wissenschaftler herausfanden, sind Löwen mit langen, dichten Mähnen für junge Löwinnen uninteressant. Diese Männchen sind nämlich schon Opas. Weiter„Verrückte Viecher (5): Löwe“
Doogal und Dumisani wohnen in Südafrika und gehen in die vierte Klasse. Sie selbst nennen sich Big Ds oder Doo-Dudes. Auch für jeden ihrer Mitschüler haben sie Spitznamen. Da gerät man beim Lesen manchmal ganz schön durcheinander. Mitten im Schuljahr kommt Tommy neu in die Klasse, für ihn ist schnell ein Spitzname gefunden: Mütze. Denn Tommy trägt eine Skimaske, die bis auf die Augen sein ganzes Gesicht verdeckt. Und er will nicht verraten, wieso. Die Doo-Dudes brauchen eine Woche, um das Rätsel zu lösen – es wird die spannendste Woche im Schuljahr! Weiter„Buchtipp: Das Geheimnis der Mütze“
Klicke auf das große Foto oder auf den Link am Ende des Textes. Das hinterlegte PDF ist unser beliebtes Eckchen der Woche, das Du vielleicht auch aus der gedruckten ZEIT kennst. Findest Du die Antworten und – in den getönten Feldern – das Lösungswort der Woche? Weiter„Ums Eckchen gedacht“
Wie lebt es sich als Inselkind? Moritz Müller hat uns seine Lieblingsplätze auf Helgoland gezeigt
Von Susanne Gaschke
Drei gewöhnliche Tatsachen über Moritz, erstens: Er ist neun Jahre alt. Zweitens: Er geht in die dritte Klasse. Drittens: Er fährt Waveboard.
Drei ungewöhnliche Tatsachen über Moritz, erstens: Wenn er seine Großeltern besuchen will, muss er erst ein Boot nehmen und dann mit einem kleinen Flugzeug fliegen, und es darf kein Nebel sein. Zweitens: Wenn er draußen spielt, dann kennt ihn jeder, aber auch wirklich jeder Erwachsene, den er trifft. Drittens: Den ganzen Sommer über dürfen Moritz (und seine Freunde) nicht Fahrrad fahren. Weiter„Weit draußen im Meer“
Billy Elliot entscheidet sich für das Ballett – in einer Welt, in der echte Männer boxen
Männer haben es auch nicht leicht. Wir vergessen das gern, weil seit der Erfindung des Feminismus immer von unterdrückten Frauen die Rede war. Doch sich freizukämpfen aus den Geschlechterrollen ist für Männer mindestens genauso schwer. Wenn heute ein Mädchen den Männertraum vom Profiboxen träumt, dann erntet es bestimmt Bewunderung, während ein Junge, der Balletttänzer werden will, immer noch den Hohn der fußballspielenden Normalmachos aushalten muss. Deshalb beginnt das Drama vom aufhaltsamen Aufstieg des britischen Arbeitersohnes Billy Elliot zum Star des Royal Ballett damit, dass er gleich am Anfang von seinem Vater, einem arbeitslosen Bergmann, niedergebrüllt wird: »Jungs spielen Fußball oder gehen zum Boxen oder zum Ringen! Aber doch nicht zum Ballett!!!« Weiter„Die ZEIT Edition „Kinderfilme aus aller Welt“ – Teil 6: Tanze, denn es ist dein Leben“
In unregelmäßigen Abständen veröffentlichen wir von Euch eingesandte Gedichte, Kurzgeschichten oder auch Erlebnisse. Diese Woche hat uns Marie-Louise aus Hamburg geschrieben, die in einem sehr einfühlsamen Bericht Ihre Erlebnisse mit dem Mädchen Bea beschreibt, die das Down-Syndrom hat. Weiter„Von Kindern für Kinder: Bea ist anders“
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