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Was soll ich lesen? Rätsel der Kunst

Prestel Verlag

Da sind endlich (oder noch) Sommerferien, und dann sollst Du Dich für ein Buch begeistern, mit dem Du etwas lernst? Die von der KinderZEIT spinnen wohl, denkst Du möglicherweise. Tun wir natürlich nicht (na ja, manchmal vielleicht). Hinter diesem schrillbunten Buchdeckel verbirgt sich jedenfalls eine Menge Wissen über Kunst, und es kommt ganz leicht und unterhaltsam daher. Weiter„Was soll ich lesen? Rätsel der Kunst“

 

Was soll ich lesen?

© Arena Verlag
Bloß kein Abenteuer

Wieso sind wir nur mit solchen Eltern gestraft? Diese Frage stellen sich die Zwillinge Oliver und Celia seit Jahren. Die Eltern der beiden sind große Entdecker, gehen ständig auf abenteuerliche Reisen und lieben Gefahren. Die Zwillinge dagegen tun nichts lieber, als gemütlich vor der Glotze zu sitzen (leider haben sie kein Kabelfernsehen). Dummerweise ist die Mutter der Kinder verschwunden, und auch wenn sie es sich nur ungern eingestehen, irgendwie fehlt ihnen die verrückte Forscherin. Weiter„Was soll ich lesen?“

 

Zum ver-rückt werden! Ein Spiel feiert Geburtstag

Hat das Spiel erfunden, das in ganz viele Sprachen übersetzte wurde: Professor Kobbert/ © Ravensburger

Es sieht ganz einfach aus. Sarah muss nur noch zum Gespenst und dann noch zum alten Kerzenleuchter. Dann ist sie alle Kärtchen los und hat das Spiel gegen ihre Brüder Louis und Ben gewonnen. Doch – nein, was passiert? Louis ist vor ihr dran, möchte zur Schatzkiste und verschiebt ganz locker den schönen Weg zum Gespenst, den sich Sarah eben ausgedacht hat. Das ist doch zum Verrückt werden! Nun muss Sarah sich wieder einen neuen Weg durch das Labyrinth bahnen. Und Ben auch, denn bevor sie dran ist, durchkreuzt Ben ihre Pläne und schiebt alles fröhlich in die andere Richtung. Weiter„Zum ver-rückt werden! Ein Spiel feiert Geburtstag“

 

Was soll ich hören?

© Sauerländer
Tier gegen Mensch

Der Himmel im McGrün, der Discounter-Zoohandlung, in der Schildkröte Törtel zur Welt kommt, ist nicht sonderlich hoch und voller Neonröhren. Bei King Kurt, der Törtel kauft und ziemlich schnell in die Badewanne abschiebt, verlebt das Tier trostlose Tage. Doch als King Kurt die Schildkröte aus dem Autofenster wirft, weil er genug von ihr hat, landet Törtel in Müggeldorf – und mitten in einem heftigen Streit zwischen den dort lebenden wilden Tieren und den Menschen des Dorfes. Das Abenteuer kann beginnen… Weiter„Was soll ich hören?“

 

Überall Aliens

© Rowohlt Verlag

Es sollte der erste Sommer sein, den Scrub zu Hause verbringt. Faulenzen, Freunde treffen und vor allem viel Basketball spielen, um es ins Schulteam zu schaffen – so hatte er sich die Ferien vorgestellt. Doch dann muss Scrubs Mutter geschäftlich verreisen, sein Vater ein neues Anwaltsbüro aufbauen – und so schicken sie den Sohn kurzerhand zur Großmutter.

Die Oma, die Scrub noch nie getroffen hat, betreibt das »Intergalaktische Bed & Breakfast«. Ein Haus, das über und über mit Sternen und Kometen bemalt ist und in dessen Vorgarten Raumschiffskulpturen stehen. Eine Herberge für verrückte Weltraum-Fans, vermutet Scrub – und wünscht sich fort. Doch was ihn dann bei seiner Oma erwartet, ist ein intergalaktisches Abenteuer! Weiter„Überall Aliens“

 

Gaggaggag! Hühneralarm!!!

© Oetinger

Es war ein wunderbarer Tag. Warm und weich wie Hühnerfedern. Aber leider ein Montag. Und die riesige Uhr über dem Schuleingang zeigte schon Viertel nach acht, als Sprotte auf den Schulhof gerast kam. „Mist“, sagte sie, bugsierte ihr Rad in den verrosteten Fahrradständer und zerrte die Schultasche vom Gepäckträger. Dann stürmte sie die Treppe hinauf und rannte durch die menschenleere Pausenhalle. Auf der Treppe raste sie fast in Herrn Mausmann, den Hausmeister, hinein. „Hoppla“, sagte er und verschluckte sich an seinem Käsebrot. Weiter„Gaggaggag! Hühneralarm!!!“

 

Wenn Menschen zu Ware werden

© Ravensburger

Vor gar nicht so langer Zeit, als Eure Ururgroßeltern geboren wurden, konnte man in vielen Ländern der Erde Menschen noch als Sklaven kaufen. Es gab Sklavenhändler, die sich auf den An- und Verkauf von Menschen spezialisiert hatten, wie andere auf verschiedene Baum- und Straucharten. Und wie bei den Leibeigenen in der Ritterzeit, hatten auch die Sklaven keine Rechte. Und ihre Kinder, die in der Sklaverei geboren wurden, gehörten auch nicht sich selbst. Sondern den gleichen Leuten, denen auch ihre Eltern gehörten – bis sie weiterverkauft wurden.

Um immer neue Sklaven zu beschaffen, wurden vor allem in Afrika Menschen gefangen genommen und dann auf Schiffen nach Nord- und Südamerika geschickt. Männer, Frauen und Kinder kamen von der Jagd oder der Arbeit auf den Feldern nicht mehr heim in ihre Dörfer, weil sie Menschenhändlern in die Falle gegangen waren. Weiter„Wenn Menschen zu Ware werden“

 

Mehr als ein Eckchen der Woche!

© Fischer Schatzinsel

Wisst Ihr, welche Seite im Blog der KinderZEIT die meisten Fans hat? Unser Eckchen der Woche. Jeden Donnerstag warten schon viele Rätselfreunde darauf, dass wir endlich das neue Eckchen einstellen. Dann wird gerätselt und geknobelt, denn so ein Eckchen ist viel mehr als ein schlichtes Kreuzworträtsel. Nicht die einfache Lösung ist die richtige, sondern Ihr müsst immer ein Stückchen weiter – also um die Ecke – denken. Wem ein Eckchen nicht reicht, für den haben wir nun 66 Eckchen auf einen Streich! Weiter„Mehr als ein Eckchen der Woche!“

 

Lesetipp für Ätze- und Fußballfans

© Ravensburger

Ätze kennt Ihr, oder? Ätze ist häßlich. Und schrecklich. Und dazu noch das größte Monster auf der Welt. (Meint er zumindest.) Und Ätze mag keine Typen, die sich waschen, sauber und reinlich sind. Er ernährt sich von Tinte und ist immer auf der Suche nach Ärger. Dieser ganz und gar total unsymphatische Zeitgenosse ist die Hauptfigur in „Ätze, das Fußballmonster“. Und das, obwohl er den Sport hasst. Und seine Freundin Igitte, die Spinne, findet Fußball natürlich auch total bescheuert. Weiter„Lesetipp für Ätze- und Fußballfans“

 

Harry Potter und der Goldschatz

Daniel Radcliffe als Harry Potter/ © Warner Bros.

Der Zauberschüler hat viele Menschen reich gemacht. Wenn in der kommenden Woche der letzte Kinofilm startet, hoffen alle noch einmal auf das ganz große Geschäft

Von Susanne Gaschke

Ein aufregender Moment ist es, als Harry Potter erkennt, dass er gar kein mittelloses Muggel-Waisenkind ist! Sondern ein Junge, der erstens zaubern kann und zweitens schwerreich ist. In seinem Gringotts-Verlies türmen sich goldene Galleonen, silberne Sickel und bronzene Knuts – ein Vermögen!

Geld spielt eine große Rolle in den Harry Potter -Büchern: Harrys bester Freund Ron leidet sehr darunter, dass seine Familie wenig hat. Die Todesser, die Anhänger des bösen Lord Voldemort, stammen fast alle aus wohlhabenden Zauberer-Familien und verachten nicht nur die Muggel, sondern rümpfen auch über ärmere Zauberer ihre Nasen. Und Voldemort hat ein gewaltiges Problem mit der ärmlichen Herkunft seiner Hexen-Mutter. Weiter„Harry Potter und der Goldschatz“