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Apps für Kinder: Komm, wir spielen

Mit diesen beiden Apps tauchst Du in Welten ein, die Du aus berühmten Kinderbüchern kennst

petterson app

Der Bauer Pettersson denkt sich ständig neue Apparate aus. In dieser App triffst Du ihn und seinen Kater Findus und hilfst beim Erfinden. Zum Beispiel baust Du aus einer Feder, einer Wippe und einem Besen einen Apparat zum Schweineschrubben. Pettersson gibt Tipps, und es macht Spaß, die Erfindungen auszuprobieren, auch wenn sie mal nicht funktionieren. KinderZEIT meint: ab 7 Jahren
Pettersson Erfindungen Deluxe
Für iPad und Android-Tablets; 2,69 Euro

pippi app

Was man in der Villa Kunterbunt anstellen kann, zeigt Pippi Langstrumpf Dir in dieser App. Auf dem Dachboden spielt Ihr Verstecken, in der Kleiderkammer Verkleiden. Du darfst die Wände der Villa Kunterbunt noch bunter anmalen und balancierst auf einem Seil hoch über dem Dach. Lauter Spiele, die bei Dir zu Hause wahrscheinlich verboten sind …spielbar ab 5 Jahren
Pippi Langstrumpf: Villa Kunterbunt
Für iphone und Android-Geräte 2,69 Euro; für iPad 3,59 Euro

 

Neues von der Chaos-Lehrerin

braitwhistle

Zum Ablachen komisch ist auch der dritte Band der sonderbaren Lehrerin Miss Braitwistle, die nicht nur den Englischunterricht zum Kracher macht, sondern auch für ihre Klasse 4a alles geben würde. Doch zu Beginn der Geschichte fehlt die Lehrerin erst einmal. Wer soll die Kinder nun vor schlechten Noten retten? Und das kurz vor Beginn der Zeugniskonferenzen? Weiter„Neues von der Chaos-Lehrerin“

 

Elternsprüche kritisch hinterfragt

elternsprueche

Zahnpasta hilft gegen Pickel. Mücken stehen auf süsses Blut. Spinat macht starkt. Wer zu nah vor dem Fernseher sitzt, bekommt eckige Augen. Und, und, und…diese und andere oberschlaue Sprüche von Eltern kennt Ihr sicher auch. Und noch viele mehr. Viele davon haben Eure Eltern schon von ihren Eltern gehört. Und nie kritisch hinterfragt, ob das eigentlich stimmt. Weiter„Elternsprüche kritisch hinterfragt“

 

Geckos beste Geschichten als Buch

geckogeschichten

Klar kennt Ihr Gecko, das Kinder-Vorlesemagazin, aus dem wir regelmäßig spannende Geschichten mit wunderbaren Bildern veröffentlichen dürfen. Nun gibt es noch mehr Gecko! Am 1. September erscheint das erste Gecko Geschichtenbuch. Der lange Titel „Geckos große Geschichtenwelt – Von Himmelsleitern, Stink-Wettbewerben und Zauberhaaren“ verrät schon, worauf Ihr Euch freuen dürft. In dem Buch sind die 14 besten Geschichten aus der inzwischen sechsjährigen Gecko-Zeit veröffentlicht, wie es sich gehört natürlich mit den passenden Illustrationen. Denn das ist typisch Gecko: Nicht nur die (Vorlese-) Geschichte ist spannend und gut erzählt, sondern auch die passenden Bilder dazu sind etwas ganz Besonderes. Die Geschichten eignen sich für junge Zuhörer ab 4 Jahren, das Buch kostet 19,90 Euro und hat die bei Bestellungen wichtige ISBN-Nummer ISBN 978-3-939435-79-2.

 

Buchtipps: Alles hochgeheim!

Verschlüsselte Schriften, unheimliche Verfolger und mysteriöse Ereignisse: Vier neue Kinderbücher voller Rätsel

tschitti

F. C. Boyce: Tschitti. Das Wunderauto fliegt wieder Carlsen 2013; 280 S., 12,90 €; ab 10 J.

Zuerst: verreist Familie Tooting in einem klapprigen Campingbus. Dann: hat der seinen eigenen Willen und verwandelt sich. Aber: Gangster Mini-Jack will ihnen das Wunderauto abjagen. Schräg und turbulent Weiter„Buchtipps: Alles hochgeheim!“

 

Sommerferienlesefutter: Für echte Profis

© Ravensburger Buchverlag
Ravensburger Buchverlag

Womit erklären wir kleinen Kinder die Welt und wie unser Leben funktioniert? Mit Büchern, am liebsten mit vielen Bildern und Klappen, die erklären, was warum passiert und wer wo wie lebt. Es gibt einen besonderen Begriff für Fragen aller Art: Die W-Fragen. Wieso, weshalb, warum, wer, wann, wie, was, wo….Für alle, die aus den Klappenbüchern für Kindergarten- und Grundschulkinder hinausgewachsen sind, gibt es jetzt eine Weiterentwicklung der Wieso? Weshalb? Warum?-Reihe. Wir haben uns für die KinderZEIT das neue Buch über die Erde ein bisschen näher angeguckt. Weiter„Sommerferienlesefutter: Für echte Profis“

 

Sommerferienlesefutter: Emil und der Pelikanmann

© Fischer Verlage
© Fischer Verlage

Achtung, diese Geschichte ist nichts für Leser, die kein bisschen Phantasie haben. Und die auch nicht bereit sind, sich die Welt ein kleines bisschen anders vorzustellen, als sie tatsächlich ist. Denn was Emil in diesem Buch erlebt, kann es so eigentlich nicht geben – oder doch? Ist es vorstellbar, dass ein Pelikan (das ist ein ziemlich großer Vogel mit einem Schnabel groß wie ein Ketscher) sich wie ein erwachsener Mann benimmt und auch noch freiwillig einen Anzug trägt? Nun ja, so richtig gut kommt er in unserer Welt allerdings nicht klar, sonst würde er seine Schuhe nicht in den Kühlschrank stellen und die Badewanne ins Wohnzimmer… Weiter„Sommerferienlesefutter: Emil und der Pelikanmann“

 

Sommerferienlesefutter: Erzähl mir von damals

© Ravensburger Buchverlag
© Ravensburger Buchverlag

Die großen Ferien – das sind für viele Kinder auch die Wochen im Jahr, in denen sie die Großeltern besuchen können. Viele Eltern sind glücklich darüber, dass sich die Kinder mit den Großeltern eine schöne Zeit machen können, während sie selbst noch arbeiten müssen. Denn so viel Ferien wie Schulkinder haben Eltern leider nicht. Ein Urlaub bei den Großeltern ist immer etwas ganz Besonderes. Vieles ist anders als zu Hause, manches aber auch genau gleich. Und viele Großeltern benutzen ganz normal ein Handy oder ein Smartphone, während andere das sogenannte digitale Zeitalter nicht mehr mitmachen und auf E-Mail und Internet verzichten. Weiter„Sommerferienlesefutter: Erzähl mir von damals“

 

Sommerferienlesefutter: Die Rächer der Armen

© Fischer Verlag
© Fischer Verlag

Was haben Zorro und Robin Hood gemeinsam? Beiden wird nachgesagt, dass sie immer auf der Seite der Armen stehen. Den Reichen Schätze klauen, um sie den Armen zu geben. Und die Bösen bestrafen, um die zu Unrecht Verurteilten zu retten. Echte Helden, die beiden, auch wenn der eine angeblich im Mittelalter in den englischen Wälder hauste, während der andere Ende des 19. Jahrhunderts in den USA, in Kalifornien, als Mann mit der schwarzen Maske und einem ebensolchen Pferd bekannt wurde. Weiter„Sommerferienlesefutter: Die Rächer der Armen“