Am 23. April ist der Welttag des Buches. Seit 1995 ist dieser von der UNESCO, das ist die weltweite Versammlung der Bücher- und Kulturfreunde aus aller Welt, als „Welttag des Buches“ festgelegt worden. Nur ist der 23. April in diesem Jahr Ostersamstag. Da haben alle von Euch frei. Keine Schule, kein Kindergarten. Dafür Ostereier färben, Hefehäschen backen und Osterfeuer aufbauen. Viele Schulen haben deshalb den „Tag des Buches 2011“ auf den 21. April vorverlegt. Und das ist heute! Weiter„Der Tag der Bücher“
Ostern ohne Ostereier geht gar nicht! Ob die Schokoladen- oder Zuckereier versteckt werden, oder einfach in einer Schale auf dem Tisch stehen, ist egal. Vielleicht hast Du Lust, Deine Freunde, Eltern und Geschwister mit selbstgemachten Schokoladeneiern zu überraschen? Wir zeigen Dir, wie Du Überraschungseier ganz leicht selber machen kannst. Weiter„Schokoladeneier selbst gemacht!“
Kennt Ihr die Geschichte vom kleinen Ritter Trenk? Am Anfang der Erzählung, die im Mittelalter spielt, ist Trenk noch kein Ritter. Sondern ein ganz armer Bauernjunge. Und nicht nur das. Er ist auch noch Leibeigener. Leibeigen, das heißt, dass er dem Ritter, dem auch das Land und die kleine Kate gehört, in der er zusammen mit seinen Eltern und seiner Schwester lebt, gehört. Der ganze kleine Trenk gehört dem Ritter. Ein Leben lang. Der Ritter bestimmt über ihn und seine Familie und nimmt den Eltern von der Ernte so viel weg, dass die Familie immer hungern muss. Und wenn ihm das nicht reicht, lässt er den armen Vater auch noch auspeitschen. „Tausendschlag“ wird der Vater deshalb spöttisch genannt. Nicht etwa, weil er tausend Feinde in die Flucht geschlagen hat, sondern weil er tausendmal geschlagen wurde. Doch eines Tages, als der Ritter der Familie auch noch ihr kleines Ferkelchen wegnehmen möchte, um es am Spieß zu braten, reißt Trenk heimlich aus. Weiter„Filmtipp zu Ostern: Der kleine Ritter Trenk“
Was soll aus dem Sohn eines viel beschäftigten Anwalts und einer viel beschäftigten Anwältin schon werden? Richtig: ein Junge, der für Rechtsfragen schwärmt und sogar die Schule schwänzt, um sich eine spannende Gerichtsverhandlung anzusehen. Was er dort beobachtet, haut Theo fast um: Kann es wirklich sein, dass der reiche Unternehmer Pete Duffy mit dem Mord an seiner Frau durchkommt – nur weil er sich teure Anwälte leisten kann und wichtige Leute kennt? Weiter„Was soll ich lesen? Ermittlung“
Die drei ??? sind echt gute Detektive. Doch neben ihrem scharfen Verstand haben sie auch eine Menge Tricks, mit denen sie ihre kniffligen Fälle lösen können. Sie haben ihre eigene Geheimschrift, können Spuren suchen und lesen und können sich selbst eine Lupe und ein Abhörgerät bauen. Doch diese Tricks sind nicht geheim. Ihr könnt sie sogar selbst nachbauen und ausprobieren! Weiter„Clever wie die drei ???“
Die Kinder in der Reihenhaussiedlung im Möwenweg sind wie ihr. Sie gehen zur Schule, nachmittags treffen sie sich mit ihren Freunden, machen Hausaufgaben oder gehen in den Turnverein. Und in der Osterzeit werden Eier ausgepustet und bemalt, aus Kaffeefiltern (unbenutzt!) Hasen gebastelt, Osterzöpfe gebacken und vor allem das große Osterfeuer aufgebaut. Weiter„Auch im Möwenweg wird Ostern gefeiert“
Ein Pop-up-Buch ist oft nur ein kurzes Vergnügen: man blättert es einmal schnell durch, lächelt über die Aufklappfiguren – und schon ist der Spaß wieder vorbei. Auch Das Faultier im Pop-up-Wald lässt sich in kurzer Zeit anschauen. Die Geschichte wird auf sieben Doppelseiten erzählt. Weiter„Was soll ich lesen? Wo ist das Faultier!“
Autor Reiner Kunze hat einen neuen Gedichtband veröffentlicht, nur für Kinder. Es sind Gedichte für kleinere Kinder, Kinder, die schon größer sind und welche für große Kinder. So, wie sie dem Dichter eingefallen sind. Und Einfälle kann man sich nicht aussuchen, die hat man einfach. „Dafür können sich die Kinder die Gedichte aussuchen, die ihnen heute gefallen“, sagt Reiner Kunze. „Nur dürfen sie das Buch danach nicht in eine Ecke stellen, in der sie es vergessen, sonst verpassen sie die Gedichte, die ihnen vielleicht gefallen, wenn sie älter sind.“ Weiter„Gedicht zum Frühling: Wohnungen zu vermieten!“
Endlich ist er da! Zunächst freut sich Hundemädchen Etna riesig über ihren kleinen Bruder Bob. Doch schnell stellt sie fest, dass der Winzling zu nichts zu gebrauchen ist. Alles was er kann, ist schlafen, jaulen, sabbern. Und Etna selbst soll nun als große Schwester immer Rücksicht nehmen. Weiter„Was soll ich lesen? Wunderbruder“
Fast täglichen sehen und hören wir in den Nachrichten von den vielen Flüchtlingen aus Nordafrika, die auf kleinen, fast nicht seetauglichen Booten die winzige italienische Insel Lampedusa im Mittelmeer ansteuern. An Bord dieser Schiffe sind vor allem Jungen und sehr junge Männer. Sie wollen im reichen Europa ihr Glück versuchen, fliehen aus einer Heimat, die ihnen keine Aussicht auf einen Beruf, mit dem sie sich und eine Familie gut ernähren können, bieten kann. Weiter„Buchtipp: Von denen, die zu uns wollen“