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Wer war eigentlich (16): Leonardo da Vinci?

So sah der berühmte Maler sich selbst

Er schuf eines der berühmtesten Gemälde der Welt: die Mona Lisa. Man kann es im Pariser Museum Louvre betrachten. Aber Leonardo war nicht nur Maler, sondern auch Bildhauer, Architekt, Erfinder und Naturforscher. Er fand, dass alles zusammengehört: die Wissenschaft, die Natur und die Kunst. Geboren wurde Leonardo vor 650 Jahren in dem kleinen italienischen Dorf Vinci, daher auch sein Name: »da Vinci« bedeutet von oder aus Vinci. Weiter„Wer war eigentlich (16): Leonardo da Vinci?“

 

Liebevoll hingekritzelte Grüße

© Oetinger

Total altmodisch, aber immer noch schön und lieb gemeint: Postkarten aus dem Urlaub. Das sind Bilder mit ein bisschen Text für alle, die zu Hause geblieben oder in den Ferien ganz woanders sind. Und diese Bilder oder Fotos zeigen, wie es in dem Ort, der Stadt oder an dem Strand aussieht, an dem ihr gerade Urlaub macht. Und wenn ihr nach dem Urlaub neue Freunde in einer anderen Stadt habt, mit denen ihr eine Brieffreundschaft schließen wollt, ist eine Postkarte von Eurem Heimatort auch toll. Schließlich wollen die neuen Freunde aus Rostock auch wissen, wie es zum Beispiel in Düsseldorf aussieht. Weiter„Liebevoll hingekritzelte Grüße“

 

Ums Eckchen gedacht

KinderZEIT
© Stephane de Sakutin/dpa

Ein kniffliges Rätsel:

Klicke auf das große Foto oder auf den Link am Ende des Textes. Das hinterlegte PDF ist unser beliebtes Eckchen der Woche, das Du vielleicht auch aus der gedruckten ZEIT kennst. Findest Du die Antworten und – in den getönten Feldern – das Lösungswort der Woche? Weiter„Ums Eckchen gedacht“

 

»Ich bin ein Mauerkind«

Die Berliner Mauer im August 1985/ © Karle Horn

Vor 50 Jahren wurde mitten in Berlin ein Grenzwall errichtet, der fast 30 Jahre lang die heutige Hauptstadt teilte. Silke Stuck ist dort aufgewachsen, im Westen.

Von Silke Stuck

Es waren vielleicht fünfhundert Schritte: Aus dem Haus, bis vor zur Ecke, dann rechts, geradeaus über zwei Straßen – und dort ging es nicht mehr weiter. Denn da war sie, die Berliner Mauer. Sie verlief mitten durch das kleine Wäldchen am Stadtrand, durch das ich so gern mit meinem Großvater spazierte. Wie hoch mag sie gewesen sein? Zwei Meter vielleicht? Jedenfalls nicht unbezwingbar in meiner Erinnerung. Weiter„»Ich bin ein Mauerkind«“

 

Wer war eigentlich(15): Erich Honecker?

Erich Honecker/ © Bundesarchiv

Er war Staatschef der Deutschen Demokratischen Republik, kurz DDR. Erich Honecker regierte dort von 1971 bis 1989. In der DDR war den Menschen vieles verboten, und sie wurden von Spitzeln überwacht. Honecker hatte auch den Bau der Mauer mit organisiert, damit die DDR-Bürger nicht fliehen konnten. Und er war dafür verantwortlich, dass auf die Menschen geschossen werden durfte, falls sie versuchten, in die Bundesrepublik Deutschland zu entkommen. Weiter„Wer war eigentlich(15): Erich Honecker?“

 

Was soll ich lesen? Rätsel der Kunst

Prestel Verlag

Da sind endlich (oder noch) Sommerferien, und dann sollst Du Dich für ein Buch begeistern, mit dem Du etwas lernst? Die von der KinderZEIT spinnen wohl, denkst Du möglicherweise. Tun wir natürlich nicht (na ja, manchmal vielleicht). Hinter diesem schrillbunten Buchdeckel verbirgt sich jedenfalls eine Menge Wissen über Kunst, und es kommt ganz leicht und unterhaltsam daher. Weiter„Was soll ich lesen? Rätsel der Kunst“

 

Lernen als Geschenk

Sofia im Eingang ihres Schulgebäudes/ © Sina Gieseke

In vielen Ländern Afrikas herrschen Hunger und Armut. Wer helfen will, kann Geld spenden – oder selbst hinreisen. Sina Giesecke hat in einem Waisenhaus in Ghana unterrichtet.

Von Sina Giesecke

Obroni, Obroni!« Das rief mir Sofia zu, als ich das erste Mal ihren Klassenraum betrat. Obroni bedeutet Weißer – und als Frau mit heller Hautfarbe stand ich in Ghana oft im Mittelpunkt. Die Kinder rannten mir nach, berührten meine Haut oder meine blonden Haare.

Ghana ist ein Land im Westen Afrikas. Es ist sehr heiß dort, und weil nicht alle Straßen asphaltiert sind, wird immer viel Staub aufgewirbelt. Ziegen und Hühner laufen frei am Straßenrand umher. Die Menschen, auch die Kinder, transportieren alles Mögliche auf ihrem Kopf. Die Frauen binden sich ihr Baby mit Tüchern auf den Rücken. So haben sie beide Hände frei, um zum Beispiel Bananen, Nüsse oder Wasser zu verkaufen. Fließendes Wasser gibt es nur in den Städten, und das auch nicht immer. In den Dörfern auf dem Land holen die Menschen das Wasser aus Brunnen. Statt zu duschen, gießt man sich einen Eimer Wasser über den Kopf. Weiter„Lernen als Geschenk“

 

Wer war eigentlich (14): Mata Hari?

Margaretha Geertruide MacLeod nee Zelle, genannt Mata Hari (1876 - 1917)/ © Hulton Archive/Getty Images

Es gibt viele Geschichten über Mata Hari, und es ist schwer zu sagen, welche wahr und welche erfunden sind. Mit 31 Jahren wurde sie zum Tode verurteilt, weil sie als Spionin gearbeitet hatte. Ihr richtiger Name war Margaretha Zelle, und sie wurde vor 135 Jahren in den Niederlanden geboren. Mit ihrem Mann, einem Offizier, lebte sie einige Jahre in Indonesien. Vermutlich lernte sie dort den Tempeltanz und erfand den Namen Mata Hari, der »Auge des Tages« bedeutet. Weiter„Wer war eigentlich (14): Mata Hari?“

 

Was soll ich lesen?

© Arena Verlag
Bloß kein Abenteuer

Wieso sind wir nur mit solchen Eltern gestraft? Diese Frage stellen sich die Zwillinge Oliver und Celia seit Jahren. Die Eltern der beiden sind große Entdecker, gehen ständig auf abenteuerliche Reisen und lieben Gefahren. Die Zwillinge dagegen tun nichts lieber, als gemütlich vor der Glotze zu sitzen (leider haben sie kein Kabelfernsehen). Dummerweise ist die Mutter der Kinder verschwunden, und auch wenn sie es sich nur ungern eingestehen, irgendwie fehlt ihnen die verrückte Forscherin. Weiter„Was soll ich lesen?“

 

Ums Eckchen gedacht

KinderZEIT
© Martin Schalk/Getty Images

Ein kniffliges Rätsel:

Klicke auf das große Foto oder auf den Link am Ende des Textes. Das hinterlegte PDF ist unser beliebtes Eckchen der Woche, das Du vielleicht auch aus der gedruckten ZEIT kennst. Findest Du die Antworten und – in den getönten Feldern – das Lösungswort der Woche? Weiter„Ums Eckchen gedacht“