Andrea Römmele ist Politikwissenschaftlerin und Professorin für Kommunikation in Politik und Zivilgesellschaft an der Hertie School of Governance, Berlin. Sie ist darüber hinaus geschäftsführende Herausgeberin der Zeitschrift für Politikberatung und Mitglied des Präsidiums der Deutschen Gesellschaft für Wahlforschung. Ihre Forschungsschwerpunkte liegen im Bereich der international vergleichenden Wahlkampfforschung, der vergleichenden Parteienforschung sowie der Kommunikationsforschung. Andrea Römmele hat in Heidelberg, Berkeley (USA) sowie Berlin studiert und gearbeitet.
Redaktionelle Offenlegung zu Beratungstätigkeiten für Parteien, parteinahe Stiftungen und Kandidaten:
1994-2005 Wahlkampfberatung für den SPD-Parteivorstand, Vortragstätigkeiten bei der Konrad-Adenauer-Stiftung, der Friedrich-Ebert-Stiftung, der AUF-Partei, der Böll-Stiftung und der Hanns-Seidel-Stiftung
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Thorsten Faas ist Juniorprofessor für Politikwissenschaft, insbesondere Wählerverhalten, an der Universität Mannheim. Er hat an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg und der London School of Economics (LSE) studiert. Er ist Mitglied des Präsidiums der Deutschen Gesellschaft für Wahlforschung, Co-Sprecher des Arbeitskreises „Wahl- und Einstellungsforschung“ der Deutschen Vereinigung für politische Wissenschaft (DVPW) und Fellow der British Election Study. Seine inhaltlichen Interessen gelten Wahlen, Wahlkämpfen und Wahlstudien, offline wie online, analog wie digital.
Redaktionelle Offenlegung zu Beratungstätigkeiten für Parteien, parteinahe Stiftungen und Kandidaten:
Vortragstätigkeiten bei der Friedrich-Ebert-Stiftung, der Hanns-Seidel-Stiftung, der Konrad-Adenauer-Stiftung, der Karl-Arnold-Stiftung, der SPD sowie den Grünen
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Andreas M. Wüst ist Politikwissenschaftler am Mannheimer Zentrum für Europäische Sozialforschung (MZES) der Universität Mannheim. Seine Forschungsschwerpunkte liegen in der Politischen Soziologie, vor allem Wahlen, Kandidaten und Abgeordnete. Hierbei beschäftigen ihn wiederholt Wähler und Politiker mit Migrationshintergrund. Nach mehreren Jahren in der praxisorientierten Wahlforschung begleitet er aber auch die Erhebung und Veröffentlichung von Umfragedaten kritisch. Andreas M. Wüst hat in Heidelberg und Delaware (USA) studiert und ist Gründungsmitglied der Deutschen Gesellschaft für Wahlforschung.
Redaktionelle Offenlegung zu Beratungstätigkeiten für Parteien, parteinahe Stiftungen und Kandidaten:
Vortragstätigkeiten bei der Friedrich-Ebert-Stiftung, der Friedrich-Naumann-Stiftung, der Hanns-Seidel-Stiftung, die Konrad-Adenauer-Stiftung sowie bei den Grünen
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Christoph Strünck ist Professor für Politikwissenschaft mit dem Schwerpunkt Sozialpolitik an der Universität Siegen. Er hat Sozialwissenschaft an der Ruhr-Universität Bochum studiert und u.a. an den Universitäten Düsseldorf, Duisburg-Essen, Marburg und Berkeley gearbeitet. Er ist Mitglied im wissenschaftlichen Beirat für Verbraucher- und Ernährungspolitik des Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz sowie Sprecher des Arbeitskreises „Verbände“ der Deutschen Vereinigung für Politische Wissenschaft (DVPW). Seine Interessen gelten der Sozial-, Wirtschafts- und Verbraucherpolitik sowie der Analyse von Interessengruppen und Interessenvermittlung.
Redaktionelle Offenlegung zu Beratungstätigkeiten für Parteien, parteinahe Stiftungen und Kandidaten:
Vorträge bei der SPD, der Friedrich-Ebert-Stiftung, der Konrad-Adenauer-Stiftung, der Hanns-Seidel-Stiftung und der Friedrich-Naumann-Stiftung
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Evelyn Bytzek ist Politikwissenschaftlerin an der Goethe-Universität Frankfurt am Main. Sie hat an der Universität Mannheim über die Wirkung von Ereignissen auf die Popularität der Bundesregierung promoviert und ist nun als Projektmanagerin in die German Longitudinal Election Study involviert. Ihre Interessen gelten Wählerverhalten und Wahlsystemen, insbesondere über einen längeren Zeitraum hinweg betrachtet.
Redaktionelle Offenlegung zu Beratungstätigkeiten für Parteien, parteinahe Stiftungen und Kandidaten:
keine
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Harald Schoen ist Politikwissenschaftler und Professor für Politische Soziologie an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg. Er ist Mitglied des Präsidiums der Deutschen Gesellschaft für Wahlforschung und hat das „Handbuch Wahlforschung“ mitherausgegeben. Zu seinen Forschungsgebieten gehören Wahlverhalten, Wahlkämpfe und ihre Wirkungen, Einstellungen zu außen- und sicherheitspolitischen Themen sowie Fragen der politischen Psychologie.
Redaktionelle Offenlegung zu Beratungstätigkeiten für Parteien, parteinahe Stiftungen und Kandidaten:
Vortragstätigkeiten bei der Konrad-Adenauer-Stiftung
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Henrik Schober ist wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Hertie School of Governance, Berlin, und Chefredakteur der Zeitschrift für Politikberatung. Er hat an der Universität Heidelberg Politische Wissenschaft studiert und Forschungsprojekte zu Wahlen in Europa sowie Nord- und Südamerika begleitet. Sein zentrales Forschungsinteresse ist der Zusammenhang von Bildungspolitik, gesellschaftlicher Partizipation und wirtschaftlicher Entwicklung.
Redaktionelle Offenlegung zu Beratungstätigkeiten für Parteien, parteinahe Stiftungen und Kandidaten:
keine
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Hermann Schmitt hat an einer Vielzahl international-vergleichender Wahlforschungsprojekte mitgearbeitet bzw. diese koordiniert, u.a. die Europawahlstudien, die Comparative Study of Electoral Systems, der Comparative Candidate Survey, und neuerdings die Cost Action The True European Voter. In den 1990er Jahren war er der Initiator der Deutschen Nationalen Wahlstudie und gehört heute dem Präsidium der Deutschen Gesellschaft für Wahlforschung an. Er lehrt Politikwissenschaft an der Universität Mannheim und ist Projektleiter am Mannheimer Zentrum für Europäische Sozialforschung. Forschungsschwerpunkte sind Nebenwahl-Verhalten, Issue-voting und politische Repräsentation, sowie das Verhältnis von Bürgern und Parteien.
Redaktionelle Offenlegung zu Beratungstätigkeiten für Parteien, parteinahe Stiftungen und Kandidaten:
keine
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Jan Kercher ist Kommunikationswissenschaftler und wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Hohenheim. Er hat an der Universität Hohenheim und der University of British Columbia (Kanada) studiert und promoviert derzeit im Bereich politische Kommunikation zum Thema „Die Verständlichkeit von deutschen Spitzenpolitikern“. Seine Forschungsschwerpunkte liegen in den Bereichen Wahlkampfforschung, politische Kommunikation und Verständlichkeitsanalyse.
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keine
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Jens Tenscher ist Politik- und Kommunikationswissenschaftler und vertritt zur Zeit eine Professur am Lehrstuhl für Politische Soziologie an der Universität Mannheim. Er ist Co-Sprecher des Arbeitskreises „Politik und Kommunikation“ der Deutschen Vereinigung für Politische Wissenschaft (DVPW). Seine Forschungsschwerpunkte liegen im Bereich der Wahlkampfforschung, der politischen Kommunikationsforschung und der politischen Kulturforschung. Nach seinem Studium in Mannheim und Windsor (Kanada) hat er u.a. an den Universitäten Hohenheim, Koblenz-Landau und Moskau geforscht und gelehrt.
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Vortragstätigkeiten bei der Friedrich-Ebert-Stiftung und der Konrad-Adenauer-Stiftung
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Jürgen Maier ist Politikwissenschaftler und Professor für Politische Kommunikation an der Universität Koblenz-Landau. Er hat an der Universität Bamberg studiert. Er ist Mitglied des Präsidiums der Deutschen Gesellschaft für Wahlforschung. Seine Forschungsschwerpunkte liegen in der Wahl-, Einstellungs- und Medienwirkungsforschung.
Redaktionelle Offenlegung zu Beratungstätigkeiten für Parteien, parteinahe Stiftungen und Kandidaten:
Vortragstätigkeiten beim Politischen Arbeitskreis der Gemeinschaft Katholischer Männer und Frauen (KMF), der Friedrich-Ebert-Stiftung, der Konrad-Adenauer-Stiftung sowie der Atlantischen Akademie Rheinland-Pfalz
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Kai Arzheimer ist Wahlforscher und Professor für Methoden der empirischen Politikforschung an der Universität Mainz. Bis zum Frühjahr 2009 war er Lecturer in German and West European Politics an der University of Essex (Großbritannien). Er ist seit 2005 Co-Sprecher des Arbeitskreises „Wahl- und Einstellungsforschung“ in der Deutschen Vereinigung für politische Wissenschaft (DVPW). Seine Forschungsschwerpunkte liegen im Bereich der Wahl-, Politischen Kultur- und Rechtsextremismusforschung.
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Vortragstätigkeiten bei der Böll-Stiftung und der Konrad-Adenauer-Stiftung
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Kim Jucknat ist wissenschaftliche Mitarbeiterin an der International University in Germany, Bruchsal, und promoviert im Bereich Politikwissenschaften an der FU Berlin. Sie hat an der Universität Mannheim und der University of Sussex studiert. Ihre Forschungsschwerpunkte liegen im Bereich der international vergleichenden Parteien- und Wahlkampfforschung sowie der Medien- und Kommunikationsforschung.
Redaktionelle Offenlegung zu Beratungstätigkeiten für Parteien, parteinahe Stiftungen und Kandidaten:
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Marc Debus ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Mannheimer Zentrum für Europäische Sozialforschung (MZES). Er studierte von 1999 bis 2003 Sozialwissenschaften mit dem Schwerpunkt Politikwissenschaft an den Universitäten Marburg und Mannheim und hat 2006 am Fachbereich Politik- und Verwaltungswissenschaft der Universität Konstanz promoviert. Seine Arbeitsschwerpunkte sind die Analyse von Parteienwettbewerb, Regierungsbildung und dem Regieren in Koalitionen im internationalen Vergleich sowie im deutschen Mehrebenensystem. Zudem beschäftigt er sich mit den Determinanten des Wahlverhaltens und der Analyse legislativer Aktivität von westeuropäischen Parlamenten und Regierungen.
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Nils Bandelow ist Professor für Politikwissenschaft mit dem Schwerpunkt Innenpolitik an der TU Braunschweig. Er hat zuvor unter anderem an den Universitäten in Bochum, Düsseldorf und Birmingham gearbeitet. Nils Bandelow ist Mitherausgeber der Zeitschrift German Policy Studies (www.spaef.com/gps.php). Seine Arbeitsschwerpunkte sind Vergleichende Analyse der Politik in westlichen Demokratien, Politikberatung und politisches Lernen sowie Politikproduktion in staatsnahen Politikfeldern (aktuell Verkehr, Gesundheit und Bildung).
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Peter Schrott ist Politikwissenschaftler und Professor für Sozial- und Wirtschaftswissenschaften an der Hochschule Heilbronn. Er hat an den Universitäten Tübingen, Caen (Frankreich), Essex (GB) und SUNY Stony Brook (USA) studiert. Seine inhaltlichen Interessen liegen auf international vergleichender Wahlkampfforschung und Wahlverhalten, auf politischem Marketing und politischer Kommunikation.
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Rüdiger Schmitt-Beck ist Inhaber des Lehrstuhls für Politische Wissenschaft I (Politische Soziologie) an der Universität Mannheim. Er ist Vorsitzender der Deutschen Gesellschaft für Wahlforschung und Redakteur der Politischen Vierteljahresschrift (PVS). Seine inhaltlichen Interessen liegen im Bereich der Wahl- und politischen Kommunikationsforschung, vor allem der Wahlkampfforschung. Anlässlich der Bundestagswahl 2005 hat er das Projekt „Kampagnendynamik“ geleitet, in dessen Rahmen die letzten sieben Wochen vor der Wahl mittels Bevölkerungsumfragen und Medieninhaltsanalysen genau unter die Lupe genommen wurden. Ein ähnliches Projekt leitet er anlässlich der Bundestagswahl 2009 im Rahmen der umfassenden Wahlstudie German Longitudinal Election Study.
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Stefan Marschall hat eine Professur für Politikwissenschaft an der Universität Siegen mit dem Schwerpunkt Analyse und Vergleich politischer Systeme inne. Seine inhaltlichen Interessen liegen im Bereich der Parteien- und Parlamentarismusforschung sowie in Fragen europäischer und globaler Demokratie. Zudem beschäftigt er sich mit Aspekten politischer Öffentlichkeit, wobei er ein besonderes Augenmerk auf Möglichkeiten und Grenzen politischer Online-Kommunikation legt. Für die Bundeszentrale für politische Bildung begleitet er seit 2003 den Einsatz des Internet-Tools Wahl-O-Mat, unter anderem durch Befragungen der User.
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Thomas Gschwend ist Politikwissenschaftler und Professor für quantitative Methoden der Sozialwissenschaften an der von der Exzellenzinitiative der Bundesregierung geförderten Graduiertenschule, dem Center for Doctoral Studies in Social and Behavioral Sciences, der Universität Mannheim. Wahlen und Zahlen bestimmen seine inhaltlichen Interessen, die neben der international vergleichender Wahl- und Einstellungsforschung auch statistischen Forschungsmethoden gelten.
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Tim Spier ist Politikwissenschaftler und Akademischer Rat an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf. Er hat an der Georg-August-Universität Göttingen über die Wählerschaft rechtspopulistischer Parteien promoviert. Seine Forschungsschwerpunkte sind die empirische Wahl- und Parteienforschung. Er ist Research Fellow am Institut für Parteienrecht und Parteienforschung.
Redaktionelle Offenlegung zu Beratungstätigkeiten für Parteien, parteinahe Stiftungen und Kandidaten:
Vortragstätigkeiten bei der Friedrich-Ebert-Stiftung und der Rosa-Luxemburg-Stiftung
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Viktoria Kaina ist Politikwissenschaftlerin an der Universität Potsdam. Zu ihren Forschungsinteressen gehören die politischen Einstellungen und Verhaltensweisen von Bevölkerung und Eliten, Legitimationsprozesse in modernen Demokratien, die europäische Integration und die kollektive Identitätsbildung in der Europäischen Union. Vor ihrem Studium der Politikwissenschaft in Potsdam hat sie als Journalistin in Chemnitz gearbeitet.
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