DER Klassiker der gutbürgerlichen Gastronomie gehört zu everybodys Lieblingsgerichten – wenn man ganzganz ehrlich is(s)t Weiter„Paniertes Schnitzel mit knusprigen Kartoffelwürfeln – Du bist Deutschland“

Nach den vielen Osterkalorien und zum Start der Grillsaison eine kleine aber feine Vorspeise bzw. BBQ-Beilage. Weiter„Tomates à la Provençale – Angrillen 2006“

Dieses Gericht gelingt immer und spielt vom Niveau her auch wirklich um die internationalen Plätze mit. Schuld daran ist ein simpler Trick. Weiter„Hühnchenbrust mit Spinat unter knuspriger Haut an Estragonsauce und Bandnudeln – Ostern bei REZEPTOR“

Vielleicht liegt es daran, dass Suppe seit Urzeiten ein Essen für »schlechte Zeiten« ist? Jedenfalls kann das leckere, dampfende Ding Dich bei mieser Laune (oder üblem Wetter) wieder etwas nach oben ziehen. Weiter„Gemüsesuppe – das Soulfood der Vegetarier“

Bei einem Wohnungswechsel ist das Nationalgericht der Allgäuer neben einer Kiste Bier ein echtes must. Die Helfer haben Hunger, das Ding steht bereits im Ofen und braucht einfach nur noch warmgemacht zu werden.

Weiter„Kässpätzle – Der Umzugs-Klassiker“

»Ein altes ukrainisches Sprichwort warnt: Eine Geschichte, die mit einer Roten Bete anfängt, endet mit dem Teufel.« Und wir fangen mal mit einer Vorspeise an? Weiter„Rote Beete Carpaccio – jetzt wird’s bunt!“

Die beiden Sommertrends 2006 sind definitiv Crossfood und sich im Urlaub in Thailand »preiswert« die Oberschenkel machen zu lassen. REZEPTOR vereint beides unnachahmlich im folgenden Rezept. Weiter„Grünes Curry nach Art des thailändischen Chirurgen“

Nach unserem deftigen Einstieg mal was für den süßen Gaumen. Der Beerenschmarrn macht sich immer gut nach verregneten Sonntagnachmittagsspaziergängen mit dem oder der Liebsten. Weiter„Beerenschmarrn? Ja gut äh!“

Der Sieg vom Mittwoch muss gefeiert werden – ohne Besteck, aber mit dem amerikanischen Klassiker. Weiter„Der Hamburger – New Yorks Gift to the World Cuisine“

Pünktlich zum Frühlingsanfang »vermutlich eines der großartigsten Gerichte für Vegetarier« (Johann Lafer) Weiter„Pizzoccheri – Andiamo al Primavera!“