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Für wenn der Chef kommt

Da hat aber jemand mitgedacht!

Dies hier

erscheint auf der Website des Internet-Erotikshops Black Label, wenn man auf HIDE klickt (immer links oben). Wie nannte man das früher bei Computerspielen noch schnell? Manager-Button?

Weniger elegant ist natürlich, dass Black Label petzt, welches Spielzeug – angeblich – die britischen Kates Middleton und Moss besitzen. Aber das muss ja auch nicht unbedingt stimmen.

 

Mindestens zwei, höchstens … wie viele?

Und das hat jetzt ü-ber-haupt nichts mit dem gestrigen Eintrag zu tun:

Hamburg (ots) – Eine wilde Nacht mit mindestens zwei Frauen zu verbringen – davon träumen 58 Prozent der Männer. Auch Sex im Freien steht bei ihm hoch im Kurs – fast ein Drittel würde es am liebsten am Strand oder auf der Wiese tun. Das ergab eine repräsentative Umfrage, die das GEWIS-Institut im Auftrag der Frauenzeitschrift PETRA unter 1045 Männern im Alter zwischen 25 und 39 Jahren durchführte.

Hervorhebung zugegebenermaßen von mir.

 

24 auf einen Streich

Dieser entzückende Zeitungsausschnitt ist Franziska P. aus Mannheim in die Mailbox geflattert.

Zwecks besserer Lesbarkeit hier noch einmal vergrößert:

Franziska und ich sind beide von der Quantität beeindruckt, wohl aber weniger von der Qualität. (Wobei wir beide nicht ganz sicher sind, was für ein Meerschweinchenweibchen erfüllender Sex ist.)

Aber am reizendsten fand ich den Schlusssatz: „Wir haben ihn zurück in seinen Käfig gesetzt und er schlief zwei Tage lang.“

Und, die Herren? Beneiden Sie Sooty wirklich? Oder sind 24 in einer Nacht vielleicht doch ein bisschen viel?

 

Handbetrieb mit Batterie

Worüber meine Leser nicht so alles „zufällig“ beim Surfen stolpern. Herrn M. von G.s Ausflügen verdanken wir diese japanische Erleichterungshilfe, der ich, wäre ich ein Mann, mein Dingelchen nie im Leben anvertrauen würde.

Okay, diese Maschine arbeitet sicher viel exakter als so jede menschliche Assistenz, aber allein die Vorstellung!

Herr M. von G. meint übrigens ganz zu Recht, dass die Fernbedienung wohl auch anderweitig verwendet werden kann. Wovon auf diesem Hinweisbildchen

allerdings nichts zu sehen ist. Wozu sich das Männchen allerdings von dieser Lochfaust auf die Badehose klopfen lassen will, wird mir nie klar werden …

Vielen Dank auf jeden Fall!

 

Und sie bewegen sich doch

Interessante Zahlen aus den USA: CNN führt seit 1998 regelmäßig eine Umfrage durch, in der sie (vermutlich unter anderem) wissen wollen, ob die Leute der Meinung sind, Schwule und Lesben könnten „““normal“““ werden, wenn sie sich sehr bemühen.

Und siehe da, in diesem Jahr sagt erstmals die Mehrheit der Befragten: Nö, sie können ihre sexuelle Orientierung nicht ändern, auch wenn sie es wollten.

1998 waren nur 36 Prozent der Befragten dieser Meinung, 2001 waren es 45 Prozent.

Die im CNN-Bericht genannten Experten führen dies auf die allgemein offenere Haltung von Homosexuellen zurück, die sich nicht mehr verstecken (müssen), weshalb immer mehr Menschen Schwule und Lesben nicht nur aus dem Fernsehen kennen, sondern aus ihrem direkten Freundeskreis und Arbeitsumfeld.

Und wir sehen wieder einmal: Vorurteile entstehen aus Unkenntnis.

 

Userbefragung für Magisterarbeit

Hier eine kleine Bitte, die ich gern weiterleite:

Im Rahmen meiner Magisterarbeit führe ich eine anonyme Befragung zur Nutzung von Weblogs, die von Printmedien angeboten werden, durch (z.B. stern, Vanity Fair, Handelsblatt, Die Welt, Die Zeit u.a.). Es geht nicht um private Weblogs oder Blogs anderer Organisationen. Die Blogleser sollen erklären, warum sie Blogs aus Medienhäusern lesen und ob sie Unterschiede und Gemeinsamkeiten mit anderen Blogs erkennen. Die Beantwortung des Fragebogens wird die Blogleser etwa 8 Minuten dauern.

Die Ergebnisse werden nur für wissenschaftliche Zwecke am Institut für Journalistik der Universität Hamburg verwendet.

Der Link zu dem Fragebogen ist hier zu finden.