Passt zum vorigen Eintrag: Bei Wired gibt es eine kleine, aber ebenso hochinteres- wie amüsante Bildergalerie zu medizinischen Diagnoseinstrumenten, mit denen diverse sexuelle Reaktionen gemessen werden/wurden.
Mit dem „Penis-Plethysmograph“
eines tschechischen Erfinders versuchte man unter anderem jenen Männern auf die Schliche zu kommen, die sich mit vorgetäuschter Homosexualität vor dem Militär drücken wollten.
Wieder mal ein kleines Rätsel gefällig? Was ist das?
a) eine automatische Fliegenklatsche mit präparierter Anlock-Landebahn
b) ein Toaster mit eingebautem Toastduft-Verteiler
c) der Beweis, dass der menschliche Geist, wenn es um die „niederen Triebe“ geht, über unerschöpfliche Fantasie verfügt.
Wenn ich auf eine Leistung in meinem Leben stolz bin, dann wohl darauf, noch nie in einer Yoga-Stunde gewesen zu sein. (Ich weiß, jetzt werden Massenmails mit dem Tenor „… dann wärst du nicht so ______ (Gewünschtes einfügen)“ kommen.)
Falls Sie dieses Jahr nur was Kleines verschenken wollen:
Stammt aus der US-Fernsehshow „Saturday Night Live“, wo es selbstverständlich nur gepiept ausgestrahlt wurde. (Was natürlich bei einem Lied mit dem Titel „Dick in a Box“ recht witzlos ist.) Und wer den Blonden nicht erkannt hat: Es ist Justin Timberlake!
Willkommen zurück. Und falls Sie gerade im Bett liegen: Gesundheit! Es geht vorbei, glauben Sie mir.
Weiter geht’s mit Weihnachtlichem. Diese schmucken Dinger hier sind leider derzeit ausverkauft, aber doch auf jeden Fall was für den nächstjährigen Christbaum.
Hm, bei genauerem Hinschauen sind eigenartigerweise alle Artikel auf dieser Seite sold out. Egal, kann man sich ja noch schnell nachbasteln.
(Ausgerechnet) Dick Cheneys Tochter Mary, seit Jahren offen lesbisch, erwartet ein Kind mit ihrer Lebenspartnerin seit 15 Jahren, Heather Poe. Die amerikanischen Konservativen finden das erwartungsgemäß nicht lustig.
Und das höchste gesetzgebende Komitee der Juden hat gestern sowohl homosexuelle Rabbiner zugelassen als auch gleichgeschlechtliche „Hochzeiten“. Das Abstimmungsergebnis war allerdings nicht eindeutig (und führte dazu, dass 4 von 25 Komitee-Mitgliedern danach aus Protest zurücktraten), soll dadurch aber jeder einzelnen Synagoge eine individuelle Entscheidung ermöglichen, wie sie diese Frage handhaben möchte.