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Hier kommen also die Kinder raus

Sprachlos.

Konnte leider auch keine genaueren Angaben über dieses … Ding finden.

Abgesehen davon … einfach nur sprachlos.

Und das am selben Tag, an dem in der Times heftig über eine neue Aufklärungsbroschüre für Kinder diskutiert wird, in der die doch (Vorsicht, ab hier gleich Weltuntergang) die KORREKTEN NAMEN FÜR IHRE GESCHLECHTSTEILE lernen sollen!

PS: Drehen Sie jetzt besser den Ton runter.

Gefunden bei The Truth.

 

Ohne Worte 395

Grundgütiger.

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Diesmal bin ich so sprachlos, dass mir nur noch einfällt: Wer will schon brustwarmen Wein trinken?! Und wie knapp waren die Entwickler dieses … Dings davor, den Ansaugstutzen … öh … etwas körpernäher zu installieren? Und gleich zwei davon? Weil, wenn schon zurückentwickeln, dann aber richtig.

Immerhin gibt’s in diesem Shop auch das hier:

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Männer lieben Cumshots?

Ts ts, wie konnte ich Ihnen DEN vorenthalten?

Das Männermagazin GQ hat eine Online-Sexumfrage durchgeführt, an der – angeblich – 4200 Männer teilgenommen haben.

Nun sind solche Online-Umfragen immer sehr mit Vorsicht zu genießen. Ich konnte an dieser Umfrage zum Beispiel auch teilnehmen, und meines Wissens nach bin ich kein Mann. Man kann dort auch nach Jux und Gaude den größten Schwachsinn ankreuzen, weil ja ohnehin niemand nachfragen kann.

Wie auch immer. Eines der Ergebnisse klingt dann doch ein wenig überraschend:

Explizit nach ihren bevorzugten Sexualpraktiken befragt waren der Spitzenreiter der Cumshot und Analverkehr. Beides Praktiken, die in Pornos sehr verbreitet sind.

Der Cumshot?

Zu meiner Zeit nannte man das eigentlich noch Interruptus, und praktizierte es eher zwangsläufig und widerstrebend, von wegen Empfängnisverhütung und so.

Und heute stehen Männer drauf, sich im entscheidenden Moment, wo man eigentlich gern an gar nix denken will, so zu konzentrieren, dass sie ihn rechtzeitig wieder rausziehen können?! Nur, um sich selber beim Spritzen zuschauen zu können?

Wenn man einen letzten Beweis brauchte, dass es a) nicht nur schwachsinnig ist, sich von Pornos was fürs eigene Bett abzuschauen, sondern auch b) tatsächlich gemacht wird, dann haben ihn die GQ-Leser wohl erbracht. Wie gesagt, falls das stimmt. Aber vielleicht ist hier ja jemand, der uns das Geile am Cumshot erklären kann?

Stimmt, und wenn ich jetzt noch das Wort Titten tippe, hat dieses Posting Google-Hits wie Sau! 😉

 

Ein Sprung ins Schwangerschaftsbecken

Nie sahen Sie mich so fassungslos wie heute.

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Dieses „hochwertige 3-teilige Schwangerschaftsbecken von 3B Scientific®“, das „einen Medianschnitt des weiblichen Beckens in der 40. Schwangerschaftswoche“ zeigt und sich „hervorragend für das Medizinstudium oder den Biologieunterricht, aber auch für interessierte Laien“ eignet, gibt es für 199,95 Euro bei
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Plus.

In der Kategorie „Jugendzimmer, Schule …“, gleich unter dem Urlaub in St. Anton. Und über dem Karaoke-Set „Pop Starz Platinum“.

Äh, ja.

 

Ja Papa, ich werde keusch bleiben!

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Ich weiß nicht, wie es Ihnen geht, aber ich kriege bei Berichten über die so genannten „Purity Balls“ in den USA, in deren Rahmen minderjährige Mädchen (teilweise solche, die wahrscheinlich noch gar nicht richtig schnallen, was sie da tun) ihren Vätern versprechen, bis zur Ehe keinen Sex zu haben, immer schwere Gänsehaut.

Und das ganze wird dann, wie in dieser Diashow der New York Times, noch mit schwer beladenen Zeremonien begleitet wie: Vater und Tochter knien vor einem RIESIGEN Holzkreuz und legen (opfern?) eine weiße Rose davor.

Abgesehen davon, dass mittlerweile Studien gezeigt haben, dass diese Mädchen trotzdem genauso vor der Ehe Sex haben, dann aber jedoch noch seltener Verhütungsmittel anwenden (weil ihnen ja nie jemand erklärt hat, wie die funktionieren), finde ich das irgendwie … spooky. Als nächstes führen sie die Keuschheitsgürtel wieder ein und bringen die Mädchen dazu, sie freiwillig abzuschließen und ihren Vätern den Schlüssel zu überreichen – solange sie dabei hübsche Ballkleider tragen dürfen.

 

Tilt.

Was … um alles in der Welt … machen diese … jungen Menschen … da …?

Tut mir leid, Dominik L., dazu fällt mir beim besten Willen nichts mehr ein. Ich … äh … muss mal kurz nachschauen, wie ich heiße …

UPDATE: Das ursprüngliche Video wurde (warum nur?!) bei Youtube gelöscht. Aber dieses hier steht – noch – dort. Meiner Erinnerung nach liegt jetzt nur eine andere Musik unter der … Darbietung. Im Original war sie ein wenig … stimmungsvoller. (Vermutlich steht die Bank auf etwas härteren Sound.)

 

Und da will man die Kinder vor Rap-Songs schützen …

So kann man sich irren. Da schickt mir A. einen Link mit dem Titel „Zwei Mal nein heißt ein Mal ja“ und ich denk mir sofort: Nein, ich verlink nicht mehr auf irgendwelche Chauvi-Rapper, die sich in übervorgestrigem Gedankengut ergehen. Noch dazu, wenn der Link selbst das Wort „Vergewaltigungspolka“ enthält.

Naja, und dann kommt … aber sehen Sie selbst.

„Zwei Mal nein heißt ein Mal ja – so ist das bei uns Frau’n“. Vor allem, wenn wir vorm Hauseingang geküsst werden wollen. Und wenn das Lied noch eine Strophe gehabt hätte? Man möcht sich’s ja gar nicht vorstellen.

Vielen Dank an Anschi und den Cereal Killer.