Lesezeichen
 

Rechtspopulisten im Plattenbau

Mit neuem Büro und alten Parolen - die Rechtspopulisten von "Pro Deutschland" © Matthias Zickrow

Der Protest ist nicht gerade übermächtig, aber doch laut und eindeutig. „Haut ab, wir wollen euch nicht hier“, ruft die Bürgermeisterin von Marzahn-Hellersdorf, Dagmar Pohle (Linke), zum „Hauptstadtbüro“ der ultrarechten Gruppierung „Pro Deutschland“ hinauf. Was sich bei denen tut, hinter den gekippten Fenstern im fünften Stock des Plattenbaus in der Allee der Kosmonauten 28, ist allerdings nicht zu erkennen. Weiter„Rechtspopulisten im Plattenbau“

 

Neonazis zieht es nach Neukölln

In der Nacht zu Mittwoch ist es mal wieder soweit. Die Geschäftsstelle von Bündnis 90/Die Grünen in Berlin-Neukölln. „Rache für Rudolf Heß“. In großen, schwarzen Lettern an die Hauswand gesprüht. Das Türschloss und die Schließvorrichtung beschädigt.  Nicht das erste Mal, dass im nördlichen Teil des Bezirks demokratische Kräfte – Gruppen wie Privatpersonen – Ziel rechtsextremer Gewalt werden. Weiter„Neonazis zieht es nach Neukölln“

 

Protestaktion gegen rechte Schläger

Seit Mai häufen sich in Berlin-Weißensee rechte Sprühereien, Pöbeleien und Übergriffe. Viele der Provokationen richten sich auch maßgeblich gegen den Jugendclub Bunte Kuh e.V. und das Kultur- und Bildungszentrum (KUBIZ) in Weißensee. Aus diesem Anlass veranstalten verschiedene Initiativen am 28. August eine Kundgebung gegen die Neonazipräsenz der letzten Monate. Wir dokumentieren hier den Aufruf zur Demonstration: Weiter„Protestaktion gegen rechte Schläger“