Das NS-verherrlichende Cover einer CD von "Kahlschlag"
Nur wenige Monate nach dem Neonaziaufmarsch am 1. Mai droht Berlin jetzt die nächste rechtsextreme Großveranstaltung. Die NPD plant Rechtsrock-Konzert gegen die Integrationspolitik des Senats. Weiter„NPD plant Nazikonzert mitten in Berlin“
Im letzten Teil unserer WM-Serie geht es neben dem obigen Foto um einen rechten Übergriff im Brandenburgischen Bad Freienwalde. Weiter„Die andere Seite der WM (Teil 6)“
Hunderte Menschen demonstrierten am Samstag gegen den „Pro Deutschland“-Parteitag im Rathaus Schöneberg. Der Verein will nächstes Jahr zur Wahl 2011 in Berlin antreten. Kritiker befürchten Hetze gegen Muslime. Weiter„Blockaden gegen Rechtspopulisten“
Rechtsextreme dürfen ihre Parteitage in steuerfinanzierten Rathäusern abhalten – auch wenn das Bezirken und Antifaschisten nicht passt. So habe die NPD wie jede Partei einen Anspruch auf öffentliche Räume – ohne Einschränkungen oder Sonderauflagen. Das entschied das Berliner Verwaltungsgericht am Freitag: „Eine nicht verbotene Partei kann sich darstellen, wie sie will – solange nicht gegen Strafgesetze verstoßen wird.“ Gleiches müsse für die rechtspopulistische Vereinigung „Pro Deutschland“ gelten, die sich an diesem Sonnabend zu ihrem Bundesparteitag im Rathaus Schöneberg trifft. Das Bezirksamt war vor Gericht gescheitert, den etwa 100 erwarteten Pro-Deutschland-Anhängern seine Räume zu verwehren. Linke, Gewerkschaften, Grüne und die SPD rufen zu Protesten auf. Weiter„NPD klagt gegen antirassistische Mietverträge“
Mehr als 6500 Tonträger von Nazibands hat die Berliner Polizei am Dienstag bei einer Razzia beschlagnahmt. Die Sicherheitsbehörden hatten schon länger wegen Verbreitens von Propagandamitteln verfassungswidriger Organisationen, Verwendens von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen, öffentlicher Aufforderung zu Straftaten und Volksverhetzung gegen die Betreiber des rechtsextremen „Wearwolf-Versands“ ermittelt. In den frühen Morgenstunden durchsuchten die Einsatzkräfte dann die Räume von zwei 27- und 34-jährigen Berlinern in der Bärensteinstraße und der Märkischen Allee in Marzahn. Weiter„Schlag gegen Berliner Rechtsrockszene“
Nazi-Angriffe auf Passanten und Polizisten am 1. Mai auf dem Ku'damm
Rund 320 Neonazis stürmten über den Kurfürstendamm: In einem Prozess um den Aufmarsch am 1. Mai verweigerte am Montag ein 19-Jähriger aus Frankfurt (Oder) die Aussage. Der mutmaßliche Rechtsextremist soll einem Polizisten mit Wucht eine Fahnenstange ins Gesicht gestoßen haben, um eine Polizeikette zu durchbrechen. Weiter„Neonazi nach Angriff auf Polizisten vor Gericht“
Fußball-Fieber in Deutschland – Risiken und Nebenwirkungen der Weltmeisterschaft. An dieser Stelle veröffentlichen wir in Abständen WM-Bilder, die in den Medien kaum zu finden sind.
Gegen Antisemitismus, Ausgrenzung, Gewalt: Die Ausstellung „7xJung“ wirbt in sieben Alltagsinstallationen dafür, Verantwortung zu übernehmen. Weiter„Das Gewissen ist kein Ruhekissen“