Bier auf Polizisten und rechtsextreme Parolen: Eine nicht angemeldeter Aufmarsch vor einem Flüchtlingsheim könnte teuer werden für einen 36-Jährigen. Er hatte auf Facebook zu der Aktion aufgerufen. Jetzt stellte die Polizei den Einsatz in Rechnung. Weiter„Teurer Nazi-Spaß“
Erst im August gab es hier einen Anschlag auf ein geplantes Asylheim. Nun hat in Nauen ausgerechnet eine Firma, die „Thor Steinar“ verkauft, eine Immobilie ersteigert – unweit einer anderen Flüchtlingsunterkunft. Weiter„Thor Steinar-Firma kauft Immobilie neben Flüchtlingsunterkunft“
Die rechtsextreme Splitterpartei „Der III. Weg“ marschiert in Zossen und Damsdorf auf. Immer deutlicher zeigt sich ihre Anziehungskraft in der zerstrittenen rechten Szene. Weiter„Die tiefbraune Szene vereint“
Brandenburgs Neonazi-Szene wird wieder gewaltbereiter. Ein Rechtsextremist, der einen Brandanschlag auf ein geplantes Flüchtlingsheim in Zossen verübte, war am Überfall auf eine DGB-Kundgebung in Weimar beteiligt. Am Wochenende marschieren die Neonazis in Brandenburg wieder gegen Asyl auf. Weiter„„Rechts und aktionsorientiert““
Auf die Wohnung einer Flüchtlingsfamilie in Brandenburg/Havel wurde in der Nacht zu Sonntag ein Brandanschlag verübt. Vor ihrer Wohnungstür zündeten Unbekannte eine mit Brandbeschleuniger getränkte Zeitung an. Verletzt wurde niemand. Weiter„Brandanschlag auf Flüchtlingswohnung“
Auf der Polizei lastete von Anfang an ein großer Druck. Grund war der „Tag der deutschen Zukunft“ (TDDZ) in Neuruppin, der größten Neonazi-Demonstration, die Brandenburg in den letzten Jahren erlebt hat. Am vergangenen Samstag wurden die Beamten auf die Probe gestellt: Würden die Blockaden geräumt werden – und das unter einer rot-roten Landesregierung? Am Ende waren es die Rechtsextremen selbst, die keine Alternativroute laufen wollten und stattdessen angesichts der mehreren Hundert Blockierer ihre Veranstaltung nach zweistündigem Warten auflösten. Weiter„Naziaufmarsch erfolgreich blockiert“
Am Sonnabend will die deutsche Neonazi-Szene einen ihrer zentralen Aufmärsche ausgerechnet in Neuruppin (Ostprignitz-Ruppin) abhalten. Mehr als 500 Teilnehmer werden erwartet, zudem 2000 Gegendemonstranten. Brandenburgs Polizei steht unter besonderer politischer Beobachtung. „Die ganze Bundesrepublik wird darauf blicken“, sagt der Chef der Polizeidirektion Nord, Bernd Halle. Ein Überblick. Weiter„„Tag der deutschen Zukunft“: Die rechte Szene vereint in Brandenburg“
Einen Moment lang ist er sprachlos, dann bricht sich seine Wut bahn: „Die Sache ist längst abgegessen, unnötig, neues Öl ins Feuer zu gießen“, erklärt Sacha Korn. Nachdem bekannt geworden war, dass der Liedermacher und Sänger plant, hinter dem Anwesen seiner Familie im Teltower Ortsteil Ruhlsdorf eine Bison-Zucht zu betreiben, kochen in sozialen Netzwerken die Emotionen hoch. Dem gelernten Betriebswirt wird eine Nähe zur rechtsextremen Szene nachgesagt. Doch Korn will sich nicht in diese Ecke drängen lassen. „Es ist immer wieder dasselbe“, sagt er. Seit Jahren müsse er sich den immer selben Fragen stellen, dabei sei an Fakten nichts Neues hinzugekommen. Weiter„Rechtsrocker plant Bison-Zucht“
Hunderte Neonazis waren am 1. Mai deutschlandweit auf der Straße. Dabei kam es auch zu Eskalationen und einem gewalttätigen Angriff auf eine DGB-Kundgebung in Weimar. Tausende waren aber auch gegen die braunen Aufmärsche auf der Straße und konnten diese teils blockieren. Weiter„#1Mainazifrei – Der braune 1. Mai in Deutschland“
Wie jedes Jahr versucht die extreme Rechte den 1. Mai für sich zu nutzen: Egal ob NPD, Die Rechte oder der „III. Weg“, bundesweit gehen extrem Rechte auf die Straße. Gemeinsam berichten die Ruhrbarone, Störungsmelder und Publikative von den größeren Demos aus NRW, Thüringen und Mecklenburg-Vorpommern. Weiter„#1Mainazifrei 2015 – Der braune 1. Mai in Deutschland“