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Ebola und die trügerische Stille

 

Bildschirmfoto 2015-01-15 um 14.06.19

Es ist ruhig geworden um ein Thema, das die Welt vergangenes Jahr in Atem hielt: Ebola. Dabei ist die Verbreitung der Infektionskrankheit längst nicht gestoppt. Das zeigen Grafiken des Economist. Mehr als 21.000 Menschen haben sich seit dem Ausbruch Ende 2013 mit Ebola infiziert. Weitere kommen hinzu.

Betroffen sind weiterhin vor allem die Menschen in den westafrikanischen Ländern Sierra Leone, Liberia und Guinea. Auch wegen der unzureichenden Versorgung bleibt die Lage dort angespannt. Ein Beispiel: In den USA kommen auf 100.000 Menschen 245 Ärzte. In Guinea sind es zehn.

Wie das Virus in die Welt kam, haben zwei ZEIT-Reporter aufgeschrieben. Hier geht es zur englischen Version des Artikels. Weshalb Forschern und Ärzten im Frühjahr 2014 die Kontrolle über das Ebola-Virus entglitt, hat auch eine aufwendig gestaltete Multimediareportage der New York Times nachgezeichnet.

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