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Warum Sie bei Pixar-Filmen ins Popcorn weinen

 

Arlo & Spot: Wieso Sie auch hier wieder weinen werden
Was Pixar-Filme so erfolgreich macht, zeigt Vox in einer Grafik. Screenshot: Vox.com

Alles fing mit Toy Story an, dieser rührenden Geschichte von Cowboy Woody und Space-Ranger Buzz. Zum ersten Mal zeigten die Kinos einen vollständig am Computer erstellten Langfilm. 1995 war das, produziert wurde das Werk von den Pixar Studios – bis heute folgten 14 weitere Filme über Monster und Clownfische, über Autos, kleine Ratten und Gefühle. Und am Donnerstag kommt mit Arlo & Spot ein animierter Dino-Streifen in die Filmhäuser. Selbst die Übernahme durch den Disney-Konzern änderte nichts am Erfolg (obwohl das einige Fachleute schon befürchteten). Aber warum sind die Pixar-Filme – nicht nur bei Kindern – so beliebt?

Dieser Frage ging das Portal Vox mit einer Grafik nach. Und fand: wiederkehrende Muster, die jeweils in einem großen Teil der Pixar-Abenteuer auftauchen. Ein ungleiches Paar zum Beispiel erscheint nicht nur in Toy Story (Buzz und Woody) – sondern beispielsweise auch in der Monster AG (Sulley und Mike) oder Alles steht Kopf (Freude und Kummer). Häufig finden Charaktere ihre wahre Berufung, interagieren mit schrulligen Sidekicks oder geben einen Einblick in das versteckte Treiben von Alltagsgegenständen.

Ach ja: Oft wird der Titelsong ein Hit, weil der Film ein Hit ist. Oder ist es gar andersrum?


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