Backpacking ist eigentlich eine feine Sache: Der Reisende lernt interessante Menschen kennen, sieht spannende Orte, erlebt Kultur, Natur, Abenteuer. Immer mal wieder meldet er sich per Facebook, Twitter oder Skype. So zeigt er den Zuhausegebliebenen, dass es ihm gutgeht. Mitunter kann man mit solchen Lebenszeichen Familie und Freunde aber auch ganz schön schockieren. So wie Roger Ryan es tat.
Die Website Hostelworld hat eine Skype-Konversation zwischen dem jungen Iren, der zu dieser Zeit in Australien unterwegs war, und seinen Eltern ins Netz gestellt. Zunächst sieht alles ganz harmlos aus. Ryans Eltern glauben, ihr Sohn tuckert in irgendeinem Bus durch das Outback. Doch dann merken sie schnell, wo er sich befindet. „Ich werde jetzt aus diesem Flugzeug springen“, ruft er. Und springt, gesichert von einem Fallschirm. Die Reaktion der Eltern wollen wir hier nicht im Wortlaut wiedergeben. Aber wir können schon einmal verraten, dass sie ziemlich überrascht sind. Schauen Sie sich einfach das Video an.
Einen noch gemeineren Scherz hat sich der Brite Jordan Jacobs erlaubt, der aus Thailand an seine Mutter schrieb, dass sie ihn niemals wiedersehen werde. Nach einer tagelangen Suchaktion (online wie offline) wurde Jacobs quicklebendig gefunden. Er hatte einen Tauchkurs gemacht und exzessiv gefeiert.
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