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Das Foto zeigt einen jungen Mann und seinen Vater – und ist das vorläufige Happy End einer Geschichte, die so wahrscheinlich nur die sozialen Medien schreiben können.
Alles fing am ersten Weihnachtsfeiertag an. Damals postete der 24 Jahre alte Norman einen Aufruf auf Twitter. „Ich suche meinen Papa.“ Vor zehn Jahren sei sein Vater verschwunden. Er sei obdachlos, alkoholabhängig, lebe in Hamburg und sein körperlicher Zustand sei offenbar ziemlich schlecht. Norman bat um Retweets.
Bis heute wurde der Tweet knapp 20.000-mal weitergeleitet und bereits einen Tag später kam die erste Erfolgsmeldung.
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Zahlreiche Medien berichteten über die Suche, viele Menschen auf Twitter berührte die Geschichte des jungen Mannes. Norman, der momentan in Boston lebt und dort als Au-pair arbeitet, twittert seitdem fast jeden Tag sehr eindrücklich und persönlich Updates über die Suche nach seinem Vater. Anfang Januar kam es zum ersten Gespräch der beiden seit acht Jahren.
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„Ab und zu lachte er und es klang wie früher“, schreibt Norman in einem seiner nächsten Tweets – und dass sein Vater nie damit gerechnet hätte, dass sein Sohn mal in Amerika wohnen könnte. Er sei stolz auf Norman. Wieder ein paar Tage später informierte Norman, dass er nach Deutschland fliegen werde, um seinen Vater zu treffen:
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Zunächst trifft er dort andere Familienmitglieder.
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Schließlich sammelt er seine beste Freundin Lisa ein und fährt mit ihr nach Hamburg, wo es plötzlich Probleme gibt.
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Am Ende sehen sich die beiden doch. Lisa und Norman mussten eine Weile suchen. Sie grasten am gestrigen Sonntag die Orte ab, wo sich Normans Vater sonst offenbar häufig aufgehalten hat. Und schließlich fanden sie ihn: schlafend vor einer Sparkassenfiliale.
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Wer die Geschichte von Norman und seinem Vater etwas ausführlicher – und vor allem: in Normans eigenen Worten – nachlesen möchte, kann dem 24-Jährigen auf Twitter folgen, dort ist er unter @deinTherapeut zu finden.