Ein Omelett also. Was selbst derjenige zubereiten kann, der die Küche sonst nur dann betritt, wenn er eine gekühlte Bierflasche aus dem Kühlschrank holen möchte. Eier. Fett. Eine Pfanne. Irgendwas rein. Das war’s. Glauben Sie. Nach der Lektüre dieses Guardian-Artikels wissen Sie, was Sie all die Jahre falsch gemacht haben.
Wir wollen an dieser Stelle nicht zu viel verraten, schließlich sollen Sie ja den Text lesen. Nur so viel:
- Wenn Sie bislang Tomatenstückchen, Kartoffeln und was auch immer in ihre Eiermischung gerührt, das Ganze gebraten haben und am Ende eine fette Scheibe auf Ihrem Teller lag, war das Vieles, vielleicht sogar lecker – aber kein Omelett.
- Ein Omelett aus der Mikrowelle ist ein fades und farbloses Etwas, das den Namen nicht verdient.
- Hühnerfleisch, Feta, Früchte, geröstetes Gemüse als Omelett-Füllung? Um Himmels Willen.
Außerdem verraten die Guardian-Kollegen, zu welcher Tageszeit ein Omelett am besten schmeckt, was der Connaisseur dazu trinkt und was sich als Beilage eignet. Und sollte Ihnen nach der Lektüre die Lust auf Omelett vergangen sein, empfehlen wir diese ziemlich leckere Eierspeise.