Wie würde ein Sonett von William Shakespeare wohl aussehen, wenn es ein Bild wäre? Der US-amerikanische Datenkünstler Nicholas Rougeux hat es ausprobiert. Dafür hat er sich den Gedichtband Shakespeares Sonette von 1609 vorgenommen. Aus den 154 Sonetten, die darin enthalten sind, hat er 154 verschnörkelte Kunstwerke gemacht. Sie erinnern an schnell hingekritzelte Unterschriften, wie man sie von Ärzten kennt. Weiter„Shakespeare für die Wand“
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Im Netz verstecken sich kleine Schätze – ZEIT ONLINE findet sie.