So sieht ein Sonett von William Shakespeare aus, wenn Nicholas Rougeux es bearbeitet. Bildquelle: Nicholas Rougeux
Wie würde ein Sonett von William Shakespeare wohl aussehen, wenn es ein Bild wäre? Der US-amerikanische Datenkünstler Nicholas Rougeux hat es ausprobiert. Dafür hat er sich den Gedichtband Shakespeares Sonette von 1609 vorgenommen. Aus den 154 Sonetten, die darin enthalten sind, hat er 154 verschnörkelte Kunstwerke gemacht. Sie erinnern an schnell hingekritzelte Unterschriften, wie man sie von Ärzten kennt. Weiter„Shakespeare für die Wand“
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Frauen reden mehr als Männer. Dass dieses alte Klischee nicht einmal auf Zeichentrickfilme zutrifft, zeigt jetzt eine Untersuchung von zwei US-amerikanischen Linguistinnen. Carmen Fought und Karen Eisenhauer haben sich, wie die Washington Post berichtet, den Redeanteil von Männern und Frauen in Disney-Filmen einmal genau angeschaut und festgestellt: Weibliche Figuren haben nicht viel zu sagen.
Einigen Charakteren aus Serien kommen wir gefühlt näher als so manchen guten Freunden oder Familienmitgliedern. Als Zuschauer begleiten wir sie über ganze Folgen und Staffeln. Bei jeder Schwärmerei, jedem Annäherungsversuch und jedem Liebeskummer sind wir dabei. Wie haben wir über zehn ganze Staffeln von Friends mit Ross und Rachel mitgefiebert?! Natürlich wussten wir von Anfang an, dass die beiden einfach zusammengehören.
Wie war das noch mal mit den Eiswürmern in der ersten Staffel? Und wo genau haben Mulder und Scully dieses Seemonster gejagt? Auf ProSieben laufen ab dem 8. Februar sechs neue Folgen von Akte X. In den USA ist es schon am 24. Januar so weit. Für alle, die sich vorher schnell noch einen Überblick über die bisherigen Fälle von Mulder (David Duchovny) und Scully (Gillian Anderson) verschaffen wollen, gibt es jetzt eine neue Möglichkeit. Über die können sich auch Neueinsteiger freuen. Eine interaktive Weltkarte zeigt, wo die FBI-Agenten bisher hinter Außerirdischen und Monstern her waren. Sogar für fiktive Orte gibt es ungefähre Koordinaten.