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„Glückwunsch zu Ihrem Kind mit Down-Syndrom!“

Das ist der erste Satz aus einem Brief, der an werdende Eltern von Kindern mit Down-Syndrom adressiert ist. Was wie Ironie klingt, ist ernst gemeint. Die Verfasser sind Menschen, die selbst Trisomie 21 haben. Weiter„„Glückwunsch zu Ihrem Kind mit Down-Syndrom!““

 

In der „Sesamstraße“ wohnt jetzt die autistische Julia

Schon immer steht die Sesamstraße für Integration. Da leben echte Menschen friedlich mit Vögeln, Krümelmonstern, Schnecken und Schafen in der gleichen Nachbarschaft. Nun stellen die Macher der Serie ihre erste autistische Puppe vor. Weiter„In der „Sesamstraße“ wohnt jetzt die autistische Julia“

 

Die vergessenen Menschen des weltgrößten Flüchtlingscamps

 

Die vergessenen Menschen im weltgrößten Flüchtlingscamp
In Dadaab leben mehrere Generationen zusammen in provisorischen Zelten. (c) CNN

Die Welt schaut auf die Flüchtlingskrise in Europa. Doch in Kenia liegt das weltgrößte Flüchtlingscamp, in dem seit 24 Jahren mehr als 300.000 Menschen leben. In einer Multimedia-Reportage berichtet CNN über das Leben zwischen Provisorium und Zuhause. Weiter„Die vergessenen Menschen des weltgrößten Flüchtlingscamps“

 

Wenn Mütter miteinander wie mit ihren Kindern sprechen

Viele Eltern mutieren selbst zum Kleinkind, wenn sie mit ihrem Nachwuchs sprechen. Bei so viel exzessivem Gutschi-gutschi-gu muss sich der Zuhörer fremdschämen. Wie absurd es wäre, wenn Erwachsene so miteinander reden würden, zeigt dieses Video. Weiter„Wenn Mütter miteinander wie mit ihren Kindern sprechen“

 

Warum es manche Outtakes doch auf die Leinwand schaffen

Der Abspann kann schon mal das Witzigste an einem Film sein. Patzer und Versprecher müssen aber nicht immer zum Rausschmeißer werden, denn manche sind so gut, dass sie auf die Leinwand gehören. Die zehn besten sind im Video zu sehen. Weiter„Warum es manche Outtakes doch auf die Leinwand schaffen“

 

Why? Why not! – 30 Mutproben in 30 Tagen

Und nun? fragte sich Thomas nach dem Uni-Abschluss. Brav bewarb er sich auf Jobs, von denen er nicht wusste, warum sie ihn reizen sollten. Nach vier Monaten war er frustriert vom Bewerbungsmarathon und startete mit drei weiteren Jungs ein Gegenprogramm: Einen Monat lang probierten sie jeden Tag etwas Neues.

Weiter„Why? Why not! – 30 Mutproben in 30 Tagen“

 

Wenn das Selfie spannender als ein Home-Run beim Baseball ist

Natürlich ist der Selfie-Wahn nichts Neues, aber Videos wie dieses sind immer noch extrem unterhaltsam – oder ernüchternd. Entscheiden Sie selbst, ob Sie darüber schmunzeln oder den Kopf schütteln wollen. Weiter„Wenn das Selfie spannender als ein Home-Run beim Baseball ist“