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Die häufigsten Mythen über künstliche Intelligenz

Maschinen werden sich ihrer selbst bewusst, übernehmen die Kontrolle über die Welt und versuchen, die störenden Menschen endgültig auszulöschen. Von Terminator bis Matrix wird das Thema immer wieder in Filmen und Büchern aufgegriffen. Die Grundlage bleibt meist gleich: eine künstliche Superintelligenz, von Menschen geschaffen.

So weit sind wir noch nicht. Noch lange nicht. Zwar können Computer die Großmeister schon seit 20 Jahren im Schach besiegen, aber die Weltherrschaft ist noch fern. Jetzt rücken künstliche Intelligenz (KI) und die damit verbundenen Ängste in den Fokus der Öffentlichkeit: Die Software AlphaGo von Google besiegt den besten menschlichen Go-Spieler Lee Sedol in vier von fünf Spielen, Facebook schenkt mehreren Unis Hochleistungsserver, damit sie an der künstlichen Intelligenz forschen und IBM will intelligente Service-Roboter in Hotels einsetzen. Und plötzlich sind erstaunlich viele Journalisten KI-Experten oder halten sich dafür. Weiter„Die häufigsten Mythen über künstliche Intelligenz“

 

Wenn Facebook eine Demokratie wäre

Wenn Facebook eine Demokratie wäre

Nate Silver mag Zahlen. Der amerikanische Statistiker erstellt für seine Website FiveThirtyEight Prognosen und Analysen auf Basis von großen Datenmengen. Der Name der Seite spielt auf die Anzahl der Wahlmänner in den USA an, die den amerikanischen Präsidenten wählen: 538. Neben politischen Prognosen beschäftigt sich das Blog mit Sport, Wissenschaft, Wirtschaft und Kultur. Zur diesjährigen Wahl hat FiveThirtyEight neben den Gewinnwahrscheinlichkeiten auch eine interaktive Karte mit den „Facebook-Vorwahlen“ veröffentlicht. Dafür hat das Team um Silver die Facebook-Likes für die offiziellen Profile der Kandidaten gezählt, ausgewertet und nach Regionen sortiert aufbereitet. Die Ergebnisse sehen ein wenig anders aus als die der Umfragen: So würde Bernie Sanders mit 23 Prozent der Likes locker gegen Hillary Clinton gewinnen, die nur acht Prozent auf ihrer Seite hat.

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Dididi Dahdahdah Dididit

Morsealphabet: Dididi Dahdahdah Dididit

Es muss nicht immer Spanisch, Französisch oder Latein sein – lernen Sie doch mal Morsecode. Nützlicher als Latein ist es allemal. Die interaktive Webseite morsecode.io hilft dabei. In sieben kostenfreien Lektionen möchte Ihnen die Seite das System aus kurzen und langen Signalen näherbringen. Falls Sie erweiterte Lektionen freischalten und Teil der Morse-Community werden möchten, sind vier Dollar fällig. Praktisch: die generierten Nachrichten können per Klick auch auf Twitter geteilt werden. Weiter„Dididi Dahdahdah Dididit“