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In fast allen Ländern der Welt gibt es bezahlten Mutterschutz

In fast allen Ländern der Welt gibt es Mutterschutz
Screenshot © Washington Post

Fast alle Länder weltweit bieten eine Form von bezahltem Mutterschutz oder bezahlter Elternzeit an. Detaillierte Infografiken der Washington Post zeigen, wie selbstverständlich die Elternzeit in den meisten Staaten ist – eine gute Nachricht, die Sie in den letzten Tagen vielleicht übersehen haben.

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So sieht die Einkommensschere aus

So sieht die Einkommensschere aus
Bei solchen Jobs ist der Schnitt der Einkommensschere deutlich spürbar. © Lucas Jackson/Reuters

Die einen verdienen mehr und mehr. Die anderen stagnieren gehaltsmäßig vor sich hin. Nicht nur hierzulande wird die Schere zwischen Armen und Reichen immer größer. Wie sich die Gehälter in den Branchen des US-Arbeitsmarktes verändert haben, zeigt die Website Flowing Data in einer Infografik. Weiter„So sieht die Einkommensschere aus“

 

Sie heißen Katharina? Kommen Sie zur KatieConf!

IT-Expertinnen: Sie heißen Katharina? Kommen Sie zur KatieConf!
Haben Sie schon am 31. dieses Monats schon was vor? Nein? Eben.

Sie heißen Katharina, Kathleen oder Katie und sie sind alle IT-Expertinnen, die etwas zu sagen haben. Eine Techkonferenz mit nur weiblichen Speakern? Am 31. Juni findet im australischen Katherine, Northern Territory im Katherine Hotel Conference Center die erste KatieConf weltweit statt. In zwei parallelen Konferenzsträngen „K“ und „T“ gibt es Vorträge zu Themen wie: Accessibility: Myths and Delusions oder Chrome DevTools: Inside Out.

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Männer dürfen nicht weinen, Frauen müssen schön sein

„Die Beine immer übereinanderschlagen. Niemals breitbeinig sitzen, das ist unweiblich.“ – „Dass du nur genug Geld verdienst, um als Mann deine Familie ernähren zu können.“ – „Lesben stehen nur auf Frauen, weil sie keinen Mann gefunden haben.“ Sie kennen ebenfalls Sätze und Ratschläge wie diese? Weil Eltern, Großeltern oder Lehrer Ihnen diese gesagt haben, als Sie ein Kind waren? Unter dem Hashtag #wasichlernte berichten Männer und Frauen derzeit, wie sie in klassischen Geschlechterrollen erzogen wurden.

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So treiben Sie Bewerber garantiert in den Wahnsinn

So machen Sie alle bei der Bewerbung verrückt
Here are Google, Amazon and Facebook’s Secrets to Hiring the Best People © The Cooper Review, Quelle: Pinterest

Wissen Sie, wie gefragte Arbeitgeber wie etwa Google oder Facebook die besten Kandidaten für ihre offenen Stellen finden? Nein, nicht mit absurden Fangfragen, sondern durch gezielten Stressterror, äh, eine geheime Recruiting-Strategie. Das schreibt die Journalistin und Illustratorin Sarah Cooper in ihrer Cooper Review, die kürzlich von Quartz aufgegriffen wurde. Sie hat eine Liste mit den 10 schlimmsten Psychotricks zusammengestellt, die angeblich die Besten unter den Besten aussieben, und zeigen, wie absurd die heutigen Auswahlprozesse geworden sind, die vor allem darauf abzielen, den Kandidaten unter so viel Stress wie möglich zu setzen.

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Wie viele Klavierstimmer gibt es weltweit – und andere Fangfragen im Vorstellungsgespräch

Fangfragen im Google-Vorstellungsgespräch
© Peter Power/Reuters

Wie viele Golfbälle passen in einen Schulbus, wie viele Staubsauger werden pro Jahr in den USA hergestellt und wie teuer wäre es wohl, wenn man alle Fenster in Seattle putzen lassen würde? Fangfragen wie diese sind mittlerweile bei vielen Unternehmen bei der Personalauswahl beliebt. Und Google ist dafür berüchtigt, Kandidaten mit solchen Fragen zu grillen. Der Karriereberater Lewis Lin hatte bereits 2009 140 dieser legendären Fangfragen veröffentlicht.  Nun hat die Seite I fucking love science die Fragen erneut ins Gespräch gebracht.

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Weinen bei der Arbeit? Bloß nicht vor dem Chef

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Auseinandersetzungen gehören zum Joballtag. Aber was tun, wenn die Kollegin – oder der Kollege – plötzlich weint? Tatsächlich zeigen Studien, dass sich die meisten Führungskräfte unwohl fühlen, wenn Mitarbeiter vor ihnen weinen. Und auch unter Kollegen ohne Führungsverantwortung kommt ein Gefühlsausbruch bei der Arbeit meist nicht gut an. Aber warum hat Weinen in der Arbeitswelt ein so schlechtes Image? Dieser Frage ist The Atlantic in einem Video nachgegangen.

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Hilfe, ich bin ein Hochstapler!

Hilfe, ich bin ein Hochstapler!
Sie haben es einfach nicht verdient, oder? Quelle: Buzzfeed / Kristin Chirico

Kennen Sie das? Sie sind ausnahmsweise mal erfolgreich, schließen ein Projekt ab, werden vom Chef vor allen anderen gelobt oder sogar auf einen richtig guten Job befördert. Und was machen Sie? Sie fühlen sich unsicher und auch ein bisschen schuldig. Wie ein Hochstapler. Und schreiben Ihren Erfolg äußeren Umständen zu. „Ich habe einfach nur Glück gehabt!“, heißt es dann im besten Fall. Oder auch: „Ach, der Chef will nur nett sein.“ Und bei Komplimenten: „Was für ein Lügner.“

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