Der ausgedruckte US-Präsident

Nicht nur Waffen, Ersatzteile im Flugzeugbau und Ersatzzähne kann man mit 3D-Druckern schnell nachbilden, sondern auch leibhaftige US-Präsidenten. Zumindest eine Büste wurde von Barack Obama mit 3D-Druck erstellt. Klar, dass er mit gutem Beispiel vorangehen muss, hat er selbst das Verfahren als mögliche Revolution in der Produktion bezeichnet.

Selbst von Abraham Lincoln existiert ein 3D-Modell, das aus dem Einscannen seiner Gipsmaske konstruiert wurde. Doch heutzutage ist die eigene plastische Ewigkeit für die Nachwelt deutlich bequemer zu erreichen als eine Viertelstunde lang zu warten, bis der Gips im Gesicht hart wird. Der Präsident setzte sich vor eine mobile Lichtbühne samt 14 eingebauter Kameras und zeigte sein Präsidentenlächeln – fertig.

Wie genau die Technik dahinter funktioniert, erklären die Mitarbeiter des Smithsonian Institute im Video. Zunächst sollen die Obama-Büsten aus dem Drucker in eine Ausstellung kommen, doch der Weg in die Touristenshops wäre mit der Vorlage auch kein Problem …

 

Gangnam Style sprengt den YouTube-Zähler

Es ist irgendwie beruhigend zu wissen, dass nicht einmal Google gewusst hat, wie groß dieses Internet mal wird. Den Beweis dafür lieferte nun die Unternehmenstochter YouTube. Die Videoplattform zählt, wie oft ein Clip aufgerufen wird. Das Video Gangnam Style des südkoreanischen Künstlers Psy aber hat es geschafft, den Zähler zu sprengen. Weiter„Gangnam Style sprengt den YouTube-Zähler“

 

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