Alex Clare gehört die umwerfende Stimme aus dem neuen Werbespot zum Internet Explorer. Da vibrieren die Kopfhörer. Ähm, tja, danke, Microsoft.
Man ärgert sich doch immer wieder, wenn man auf die Marketingstricks der Großkonzerne reinfällt. Diesmal überwiegt die Freude. Weiter„Monsterbässe für die Suchmaschine“
Das große Hardrock-ABC: Wer seinen Kindern Kulturgeschichte vermitteln will, greife zum neuen „Metal Malbuch für die Heavy Family“ von Christopher Tauber.
Das kleine Museum ist ein Bestseller: Man schenkt dieses Büchlein gern kulturbeflissenen Eltern, die den Kleinen von Anfang an etwas Kunstgeschichte mit auf den Weg geben wollen. Weiter„Ozzy zum Ausmalen“
Am 24. September 1991 erschien das Album „Nevermind“ von Nirvana. Das Cover war ein Skandal: Es zeigte ein nacktes Baby, dessen Geschlechtsteil deutlich zu erkennen war.
Auf Youtube ist ein Pilotfilm zur Hip-Hop-Muppet-Show „Alligator Boots“ aufgetaucht. Leider wurde die herrlich inkorrekte Comedy-Sendung nie ausgestrahlt.
Ach, es hätte so schön werden können! Vor drei Jahren produzierte Kanye West seine eigene Muppet-Show namens Alligator Boots. Leider wurde sie nie ausgestrahlt. Weiter„Kanye West im Puppentheater“
Wie hat sich die Berliner Techno-Szene in den vergangenen 20 Jahren entwickelt? Eine neue Folge der Video-Serie „Real Scenes“ ist dem Mythos der Clubbing-Metropole auf der Spur.
Wenn easyJet seine Flüge nach Berlin streichen würde, blieben die Clubs leer: Bis zu 80 Prozent der Gäste in Berghain, Watergate, Tresor oder Weekend sind Touristen. Weiter„Von Hausbesetzern zu Party-Industriellen“
Englands Südwesten vibriert: In Bristol wächst eine lebendige Clubmusikszene heran. Ein Kurzfilm in der Reihe „Real Scenes“ gewährt spannende Einblicke.
Wo versammelt sich Englands Musikszene? Klar, in London. Aber weit im Südwesten der Insel tut sich was: Die 450.000-Einwohnerstadt Bristol vibriert unter den Bässen von Disco, House, Techno und Dubstep Weiter„Bristols Nacht bei Tage“
Was ist blau und läuft durch den Wald? Herman Dune haben sich zu ihrer neuen Single „Tell Me Something I Don’t Know“ ein possierliches Video ausgedacht.
Man muss kein Yeti-Afficionado sein, um sich von diesem Filmchen das Herz erweichen zu lassen. Der Kerl hier ist klein, cyanblau, gibt gurrende Töne von sich und Weiter„Yeti im Cadillac“
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Nun kommt der Hamburger Michael Petermann und gründet aus Haushaltsgeräten ein 200-knöpfiges Orchester. Er nennt es Das Blöde Orchester und lässt es in rhythmischen Impulsen vibrieren. Warum blöd, wissen wir nicht genau, ist doch seine Idee äußerst charmant. Und wen kümmert’s, dass die Kaffeemaschine dumm ist, wenn sie so ein hübsches Gesicht hat.