Wir öffnen jeden Tag ein Türchen und Sie können gewinnen, was sich dahinter verbirgt. Hinterlassen Sie bis 15 Uhr einen Kommentar und begründen Sie, warum Sie unbedingt gewinnen wollen.
Der überzeugendste Kommentar gewinnt!
Ruta Kiskyte aus Litauen hat uns schon mal erfreut mit ihren selbst-gemachten Schmuckstücken und auch dieses Mal konnte man sich nicht einig werden, welche nun die schöneren sind. Darum hier mal drei zur Auswahl. Den Rest kann man auf hairysock bewundern und zum Glück erscheinen immer wieder neue Editionen
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Der überzeugendste Kommentar gewinnt!
Bekannt wurde Irving Penn als Mode- und Porträtfotograf, doch zog es ihn jahrzehntelang nach Afrika, Lateinamerika und Malaysien, wo er indigene Volksstämme fotografierte. Diese Arbeiten werden ab morgen, den 2. Dezember, erstmals unter dem Titel ETHNOS in der Bernheimer Fine Old Masters Galerie in München ausgestellt. Sehenswert!
Ein Piratenschiff aus Pappe ist auf hoher See nicht so praktisch, macht aber im Kinderzimmer Spaß.
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Der überzeugendste Kommentar gewinnt!
Michel Majerus ist ein luxemburgischer installativ arbeitender Maler, der 2002 beim einem Flugzeugabsturz umkam. Seine Arbeiten sind eine Mischung aus Motiven der Werbung, Comics und der digitalen Welt. Seine Kreativität kannte keine Grenzen und ging durch durch alle Varianten der Pop und Minimal Art. Dadurch schuf er eine einzigartige Bildersprache, die ihm zu einem wichtigen Impulsgeber gemacht hat. Seine Werke sind bis 09. April 2012 im Kunstmuseum Stuttgart zu sehen
Die Adventszeit ist doch herrlich! Jeden morgen steht man auf und öffnet voller Vorfreude ein weiteres Türchen seines Adventskalenders, nur um dort erneut ein klebriges Stück überzuckerter Schokolade vorzu-finden. Dieser tagtäglich wiederkehrenden Enttäuschung haben nun 13 Designer Einhalt geboten, die diesen wunderbaren DIY ( „do it yourself“ frei übersetzt: machste halt selber) Adventskalender zum Basteln, Kleben, Spielen, Vorlesen und Rätseln entworfen haben. So trainieren Groß und Klein in der Weihnachtszeit zur Abwechslung mal ihr Gehirn statt nur das Hüftgold!
Eckhart Nickel schreibt im Editorial der aktuellen „Achtung“ folgendes:
„Es ist ein Paradox der Pop- und auch der Modekultur, dass unsere Generation viele ihrer lichtesten Momente nachts und in den dunkelsten Kellern und Fabriketagen der Städte erfahren hat. Als die FAZ neulich ihre klassische Musikkritikerin Julia Spinola um fünf Uhr früh ins Berghain in Berlin schickte, um vom Mysterium zu berichten, das dort geschieht, war das ein kultureller Moment, der zu erhellenden Einsichten führte: Berghain ist das Bayreuth unserer Zeit, „das Brüten in einer Art Klanguterus, Regressionsnähe und synästhetisches Versinken als mehr oder weniger uneingestandene Ziele einer doch irgendwie auf sinnliche Überwältigung ausgerichteten Ästhetik. Auch die mythenumrankte Exklusivität des Ortes und seine kultivierte Hermetik verbinden das Berghain mit dem Festspielhaus: hier die unberechenbare Tür, dort die unerfindlichen Kriterien der Kartenvergabe, beide Male verbunden mit der lustbesetzten Qual des Wartens. Und in beiden Fällen sucht man den Exzess an exterritorialen Orten“. Wir haben die Walküre unter den Model-Ikonen der Techno-Neunziger, Nadja Auermann, inzwischen dreifache Mutter, noch einmal mit Fotograf Ralph Mecke durch jene exterritorialen Orte, die Tempel unserer Generation von Tresor bis Cookies, geschickt. Weil sie Neo Nadja und ihre große Zeit prägten wie nichts sonst neben ihnen. In den Bildern kommt aber auch zum Vorschein, dass sich die Tiefendimension der Schönheit erst dann zeigt, wenn die normale Halbwertzeit eines Models längst abgelaufen ist“.
Musik kommt nur dann richtig ins Ohr, wenn Sie aus Verstärkern kommt, würden Gitarrenfetischisten sagen. Gut, dass der Verstärkerhersteller Marshall jetzt auch Ohrhörer im Programm hat, aus weichem Leder, schwarz oder weiß
Kinder machen Unsinn und denken, Erwachsene würden so etwas nicht mehr tun. Sind die Kinder groß geworden, bemerken sie, wie katastrophal der Unsinn ist, den die Gleichaltrigen jetzt machen. Einer, der dem Erwachsensein etwas entgegensetzt, ist Sebastian Haslauer. Für Arte betreibt er das Video-Blog „Ways to feel better“. Seine Aufgaben: Klingelstreiche, Wasserpistolen mit Farbe füllen, Flaschen gegen die Wand werfen. Impulskontrolle ist was für Erwachsene. Bis Ende Januar gibt es jeden Freitag eine neue Folge. Keep it childish!