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Buchtipp über das Leben als Model

© Fischer FJB

Mit gutem Aussehen und viel Disziplin ein international bekanntes, gut verdienendes Model zu werden, ist der Traum vieler junger Mädchen. Doch das Leben zwischen Schweinwerfern, Hotels und Flughäfen hat auch viele Schattenseiten. Einsamkeit, die Trennung von Freunden und der Familie. Und oft der unerfüllte Wunsch, wirklich groß rauszukommen und nicht nur eine von vielen Karteikarten bei der Agentur zu sein. „Erzähl mir von der Liebe“, ein Buch von Beate Teresa Hanika, erzählt von so einem Model. Leni, die den elterlichen Bauernhof verlässt und in Berlin auf ihre große Chance hofft. Weiter„Buchtipp über das Leben als Model“

 

Wer war eigentlich (7): James Krüss?

© Hanna Rau

Er war ein berühmter deutscher Schriftsteller, der Bücher und Gedichte schrieb. Wie dieses hier: »Es lebte einst der Zauberer Kori, Kora, Korinthe / der saß in einem Tintenfass und zauberte mit Tinte…« James Krüss wurde am 31. Mai vor 85 Jahren auf Helgoland geboren, einer kleinen Insel in der Nordsee. Er dichtete schon, bevor er lesen und schreiben konnte. Angeblich hat er sich seinen ersten Reim mit drei Jahren ausgedacht. Weiter„Wer war eigentlich (7): James Krüss?“

 

Was soll ich lesen? Superkräfte!

© Dressler Verlag

Stell Dir vor, Du ziehst in eine neue Stadt, in ein neues Viertel, in eine neue Straße – mit vielen neuen Kindern. Super, würdest Du vielleicht denken, da ist auf jeden Fall jemand zum Spielen in der Nähe. Doch was, wenn sich alle Kinder irgendwie merkwürdig verhalten? Daniel Corrigan kann kaum glauben, welches Geheimnis seine neuen Freunde hüten. Weiter„Was soll ich lesen? Superkräfte!“

 

Wolfsgeheul im Buch

© Ravensburger Verlag

Ein bisschen gruselig klingt es, wenn man das Rudel Wölfe laut in der Nacht heulen hört. Ganz leise hört man danach ein Rascheln – das scheue Hirschkalb verschwindet schnell in sein Versteck zwischen den Felsen. Wer ist noch in der Nacht in den Rocky Mountains, einem großen Gebirge in Nordamerika, unterwegs? Hirschmäuse, Waldohreulen, viele kleine Falter, Waschbären und ein Schwarzbär. Sie alle sind nachtaktive Tiere, verschlafen den Tag und gehen auf Futtersuche, wenn es dunkel wird. Weiter„Wolfsgeheul im Buch“

 

Ideen für kleine Künstler: Bildhauerei!

So ein Kunstwerk aus einem Ytong-Stein könnt Ihr selber machen/ © Ideenwerkstatt Blankenese

Sieht gut aus, der weiße Hase auf dem Bild, oder? Ein richtiges kleines Kunstwerk. So etwas könnt Ihr selber machen. Natürlich könnt Ihr Euch auch eine andere Form ausdenken. Ein Herz, ein kleines Ferkelchen oder auch die Umrisse eines Gesichts. Wir zeigen Euch in vier Schritten, wie Ihr mit einem Ytong-Stein aus dem Baumarkt, Hammer, Meißel, Feile und Raspel (fragt mal Eure Eltern, was die so in Ihrer Werkzeugkiste haben) echte Bildhauer werdet. Weiter„Ideen für kleine Künstler: Bildhauerei!“

 

Papa, Papi, Kind und Kind

Papi Tobias (links), Papa Georg (rechts) mit Max und Ramona/ © Vera Tammen

Von »Regenbogenfamilien« spricht man, wenn Kinder bei zwei Müttern oder zwei Vätern aufwachsen. Das klingt ungewöhnlich, im Alltag ist es aber ziemlich normal

Von Jenni Roth

Sorgfältig schneidet Max ein Herz aus Papier, malt es mit Buntstiften an und klebt ein Foto von sich in die Mitte. Er bastelt zum Muttertag – für seinen Vater.

Nein, Max* hat nichts verwechselt. Der Siebenjährige hat nicht einen Vater und eine Mutter. Sondern zwei Väter: Papi Tobias und Papa Georg. Außer Max lebt noch die vierjährige Ramona in dieser »Regenbogenfamilie« – das sagt man, wenn zwei Väter oder zwei Mütter zusammen Kinder aufziehen.

Max’ Papierherz hängt nun fast ein Jahr lang an der Terrassentür in Offenbach bei Frankfurt. Es ist Freitagmorgen, in einer halben Stunde fängt die Schule an – und Max sitzt im Schlafanzug auf dem Küchenboden und spielt mit seiner Lego-Garage. »Wir sind gut in der Zeit«, sagt Papa und schält weiter Äpfel fürs Müsli. Da kommt Papi herein. Weiter„Papa, Papi, Kind und Kind“

 

Ums Eckchen gedacht

KinderZEIT
Schmeckt roh oder gekocht, und sieht in Mengen richtig chic aus: Kohlrabi/ © Christof Stache/ Getty Images

Ein kniffliges Rätsel:

Klicke auf das große Foto oder auf den Link am Ende des Textes. Das hinterlegte pdf ist unser beliebtes Eckchen der Woche, das Du vielleicht auch aus der gedruckten ZEIT kennst. Findest Du die Antworten und – in den getönten Feldern – das Lösungswort der Woche? Weiter„Ums Eckchen gedacht“

 

Wer war eigentlich (6): Napoleon?

1812 malte Jacques-Louis David den französischen Kaiser Napoleon in seinem Arbeitszimmer

Er war ein großer französischer Feldherr und lebte vor 200 Jahren. Allerdings bezieht sich das »groß« nur auf seine Taten. Als Mann war Napoleon Bonaparte eher klein geraten – er maß nur 1,64 Meter. Auf dem Schlachtfeld wusste er seine Soldaten klug einzusetzen, so eroberte er in kurzer Zeit fast ganz Europa. Die Franzosen liebten ihn dafür, und von sich selbst war er auch ziemlich begeistert. Weiter„Wer war eigentlich (6): Napoleon?“

 

Was soll ich lesen? Chemieuniversum

Bloomsbury Verlag

Was haben Menschen, Diamanten und Kekse gemeinsam? Sie alle bestehen zu großen Teilen aus Kohlenstoff. Kohlenstoff ist einer von 92 Bausteinen, aus denen alles aufgebaut ist, was Du auf der Erde sehen, riechen und anfassen kannst. Die ganze Welt, ja das ganze Universum mit allen Sonnen, Planeten und dem schwarzen Zeug dazwischen ist ein einziger Chemiebaukasten. Weiter„Was soll ich lesen? Chemieuniversum“

 

Angst vor Ehec? Hände waschen hilft!

Wie Hände wirklich sauber werden, lernen schon die Kleinen in der KITA/ Foto: Getty Images

In Deutschland treibt ein ganz gefährlicher Keim sein Unwesen. Ehec heißt der Erreger abgekürzt, der vor allem für ganz bösen Durchfall sorgt und die Kranken so schwach macht, dass viele von ihnen in Krankenhäusern behandelt werden müssen. Viel wissen die Ärzte und Forscher noch nicht über den bösen Ehec, nur, dass er vor allem über rohes Gemüse, Obst und Salat übertragen wird. Wie könnt Ihr Euch davor schützen? Weiter„Angst vor Ehec? Hände waschen hilft!“