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Ums Eckchen gedacht

KinderZEIT
Nur die Rückenflosse verrät den Delfin/ Foto: Olivier Morin/ Getty Images

Ein kniffliges Rätsel:

Klicke auf das große Foto oder auf den Link am Ende des Textes. Das hinterlegte pdf ist unser beliebtes Eckchen der Woche, das Du vielleicht auch aus der gedruckten ZEIT kennst. Findest Du die Antworten und – in den getönten Feldern – das Lösungswort der Woche? Weiter„Ums Eckchen gedacht“

 

Kommissar auf vier Hufen

Polizeipferde werden oft bei Fußballspielen eingesetzt, wie hier beim Hamburger Lokalderby HSV gegen St. Pauli/ Foto: Bongarts/ Getty Images

Caribic war ein Springpferd, jetzt ist er in Hamburg bei der Polizei. Er hilft Strafzettel verteilen, macht Jagd auf Einbrecher und beruhigt Fußballfans

Von Julia Nolte

Na, komm!«, sagt Carsten Richter und führt seinen Kollegen freundlich, aber energisch hinaus. Der rupft im Vorbeigehen etwas Heu von einem Ballen und lässt sich dann vor dem Stall an einem Ring in der Wand festbinden. Carsten Richter ist Polizist, sein Kollege ein Pferd namens Caribic. Sie bereiten sich an diesem Tag im Frühling auf einen Einsatz vor. Gemeinsam mit sechs anderen Polizisten und Polizeipferden sollen sie bei einem Fußballspiel in Hamburg dafür sorgen, dass sich die Fans nicht prügeln. Weiter„Kommissar auf vier Hufen“

 

Wer war eigentlich(5): Anne Bonny?

Piratin in Männerkleidung mit Pistole: So sah ein zeitgenössischer Zeichner Anne Bonny

Sie trug Stiefel und Hosen, die Haare waren kurz geschnitten, und sie war mutiger als viele Männer. All das war vor rund 300 Jahren reichlich außergewöhnlich für eine Frau. Die meisten kümmerten sich um den Haushalt und versorgten die Kinder. Nicht so Anne Bonny – sie entschied sich sogar für einen ausgefallenen Beruf. Na ja, Beruf ist vielleicht nicht ganz treffend, Anne Bonny war Piratin. Weiter„Wer war eigentlich(5): Anne Bonny?“

 

Rechnen und rubbeln!

Durch Rubbeln wird die Lösung sichtbar/ Foto: Prodesign Lernspiel GmbH

Es gibt so ein paar Dinge, die muss man einfach können. Ob sie Spaß machen oder nicht. Vieles davon lernt Ihr in der Schule. In den ersten Klassen vor allem lesen, schreiben und rechnen. Und genauso, wie Ihr lernen müsst, die Wörter richtig zu schreiben, müsst Ihr rechnen können. Plus und minus, geteilt und mal. Erst von 1 bis 10, dann von 10 bis 100 und dann von 100 bis 1.000. Vielen von Euch fällt das ganz leicht, andere verwechseln immer wieder plus und minus oder verheddern sich im Zahlendschungel. Aber Mathe kann man üben. Immer wieder, bis es klappt. Ich habe gestern eine ganz lustige Übungshilfe entdeckt: Das Pressogram. Weiter„Rechnen und rubbeln!“

 

Löwenzahn kommt ins Kino

Klar, dass die Geschichte gut ausgeht: Laila, die Welpen, Fritz Fuchs und Keks/ Foto: Werner Bros.

Kennt Ihr die Fernsehserie Löwenzahn? Nun gibt es einen Spielfilm dazu, der gestern in den Kinos anlief. Fritz Fuchs, Hund Keks und Nachbar Paschulke haben als Detektive den Auftrag geklaute Hundewelpen zu finden und zu retten. Laila ist natürlich auch dabei. Ein echter Krimi für Kinder. Doch mit der Fernsehsendung hat der Film nicht mehr viel gemeinsam. Nur der blaue Bauwagen lässt ihn auf den ersten Blick als echten „Löwenzahn“ erkennen. Weiter„Löwenzahn kommt ins Kino“

 

Dürfen wir bleiben?

Flüchtlinge aus Tunesien und Lybien erreichen auf kleinen Booten die italienische Insel Lampedusa/ Foto: Getty Images

Boote voller Menschen, die aus Nordafrika nach Europa fliehen – solche Bilder sieht man seit Wochen. Aber was bedeutet es eigentlich, Flüchtling zu sein?

Von Andrea Böhm

Ein Flüchtling ist jemand, dem man helfen muss, weil er sich selbst nicht mehr helfen kann. So wie die Flüchtlinge, die man oft im Fernsehen sieht: Leute, die unter Zeltplanen hocken und hoffen, dass ihnen jemand Decken und Medikamente, Essen und etwas zu trinken bringt. Flüchtlinge sind schwach. Das habe ich zumindest lange geglaubt.

Dann bin ich selbst in ein Flüchtlingslager gefahren und habe Massoud und Leyla kennengelernt. Massoud war ziemlich groß und kräftig, Leyla rannte ständig herum, um irgendetwas für ihre drei Kinder zu besorgen. Sie sahen eigentlich gar nicht hilflos aus. Nur sehr, sehr müde. Weiter„Dürfen wir bleiben?“

 

Ums Eckchen gedacht

KinderZEIT
Frau Schwan beschützt ihren Nachwuchs/ Foto: Matt Cordy/ Getty Images

Ein kniffliges Rätsel:

Klicke auf das große Foto oder auf den Link am Ende des Textes. Das hinterlegte pdf ist unser beliebtes Eckchen der Woche, das Du vielleicht auch aus der gedruckten ZEIT kennst. Findest Du die Antworten und – in den getönten Feldern – das Lösungswort der Woche? Weiter„Ums Eckchen gedacht“

 

Wer war eigentlich(4): Abba?

Die Gruppe Abba auf der Single die mit ihrem Hit Waterloo erschien. CDs gab es übrigens noch nicht

Anni-Frid, Benny, Björn und Agnetha – nimmt man die Anfangsbuchstaben der vier Namen und setzt sie hintereinander, ergibt das »Abba«. So nannten sich die zwei Männer und zwei Frauen aus Schweden als Band. Berühmt wurde die Popgruppe 1974 durch den Eurovision Song Contest. Sie gewann den europäischen Musikwettbewerb mit ihrem Lied Waterloo. Die Schweden wurden eine der erfolgreichsten Bands der Welt und verkauften mehr als 375 Millionen Alben. Weiter„Wer war eigentlich(4): Abba?“

 

Was soll ich lesen? Ritter Tollpatsch

Robert ist Tims bester Freund, ein toller Freund, nur dass bei ihm immer recht viel schiefgeht. Egal, ob er Spaghetti Bolognese isst, den Schulhausmeister ins Krankenhaus befördert (aus Versehen natürlich) oder mit seinem Skateboard in einen Gemüsestand brettert (ebenfalls unabsichtlich). Robert könnte gut ein wenig langweiliger sein, findet Tims Mutter. Weiter„Was soll ich lesen? Ritter Tollpatsch“