Johann Philipp Reis hat vor 150 Jahren das erste Telefon gebaut. Der Forscher wurde am 7. Januar 1834 in Gelnhausen in Hessen geboren. Schon als Kind wollte er Naturwissenschaftler werden, seine Lieblingsfächer waren Mathe, Physik und Chemie. Ein Studium war für ihn damals aber viel zu teuer. Er machte zunächst eine Ausbildung zum Kaufmann, wurde dann jedoch von seinem alten Schuldirektor als Lehrer eingestellt. Weiter„Wer war eigentlich (25): Johann Philipp Reis“
Der kleine Ritter Trenk hat sich in seinem Leben schon so tapfer geschlagen – im wahrsten Sinne des Wortes. Vom armen Bauernjungen ist er durch Glück und Mut zum Knappen geworden. Und dann hat er auch noch zusammen mit seiner Freundin Thekla angeblich den bösen und gefährlichen Drachen erlegt. Zum Beweis haben die beiden damals Zähne des Drachen vorgelegt. Doch das war ein Schwindel: Der Drache war nämlich gar nicht böse, sondern einen ganz nette Drachenmama, die zusammen mit ihren Drachenkindern einfach nur ganz viel Krach macht und jede Menge Rauch ausstößt. Die Zähne waren nur die ausgefallenen Zähne von den kleinen Drachen. Weiter„Die Geschichte von Trenk geht weiter!“
In riesigen Aquarien kann man Krabben, Clownfische und Haie bestaunen. Was braucht es, damit es den Tieren dort gut geht?
Von Claudia Knieß
Wenn man nur wüsste, was so ein Krake denkt! Lola hängt an der Scheibe ihres Beckens im Münchner Sea Life und schaut die Kinder an, die das Aquarium besuchen. Die schauen Lola an und machen Faxen. Ob Lola das lustig findet oder manchmal von den Besuchern genervt ist? Ob die täglich gleiche Umgebung sie langweilt und sie gern zurück ins Meer möchte? Weiter„Blubb, Blubb, Blubb“
Eine kräftige Böe und viele Kastanien und Eicheln prasseln in Parks und Gärten auf den Boden. Alle überfällt sofort die Sammelleidenschaft. Taschen, Rucksäcke und Körbe werden mit den Früchten gefüllt und die Beute nach Hause geschleppt. Und dann? Kastanienmännchen sind schnell gebaut, Eichelschlangen auch bald fertig. Was tun mit den kiloschweren Säcken? Wir haben da einen Vorschlag: Bringt die Wildfrüchte doch zu den Tieren, damit sie genug Futter für den Winter haben. Weiter„Eicheln und Kastanien für die Tiere“
Klicke auf das große Foto oder auf den Link am Ende des Textes. Das hinterlegte PDF ist unser beliebtes Eckchen der Woche, das Du vielleicht auch aus der gedruckten ZEIT kennst. Findest Du die Antworten und – in den getönten Feldern – das Lösungswort der Woche? Weiter„Ums Eckchen gedacht“
Stellt Euch mal vor, Ihr seid in einer richtig lauten, fröhlichen, albernen Klasse. Einer Klasse, die alle Lehrer in den Wahnsinn treibt. Weil keiner zuhört, jeder jeden stört und immer nur Chaos herrscht. Dann ist das genau so eine Klasse wie die von Franz. So eine 4 a. A wie Albtraum. Und dieser Albtraum wird irgendwann so schrecklich, dass die Lehrerin Frau Taube einfach wegrennt. Und auf Nimmerwiedersehen verschwindet. Weiter„Und dann läuft die Lehrerin einfach weg!“
Fast ihr ganzes Leben lang widmete sich Mutter Teresa den Armen und Kranken in Indien. 1979 bekam sie dafür den Friedensnobelpreis. Als Mädchen ging sie auf eine katholische Schule, früh fasste sie den Entschluss, Ordensschwester zu werden. Diese Schwestern leben nicht im Kloster, sondern reisen in arme Länder, um dort den Menschen zu helfen. Mutter Teresa ging nach Indien und kümmerte sich um Leprakranke. Weiter„Wer war eigentlich (17): Mutter Teresa?“
Als Luna ihren Onkel, den Privatdetektiv Frank Faust, besucht, erlebt sie eine furchtbare Überraschung: Er liegt, eingewickelt wie eine Mumie, in seinem Keller. Luna kann ihn gerade noch vorm Ersticken retten. Wer hat das getan? Und woher kommt das funkelnde Amulett im Kühlschrank? Onkel Frank kann sich an nichts erinnern. Aber er ist ja Detektiv: Bald wird ihm klar, dass die Spur nach Ägypten führt. Dort wurde während der jüngsten Revolution das Ägyptische Museum geplündert. Weiter„Was soll ich hören? Ein Fall mit Mumie“
Falls Du planst, Dir in nächster Zeit einen Hund anzuschaffen (planen kann man ja, selbst wenn die Eltern dagegen sind), brauchst Du dieses Buch. Es beantwortet alle Fragen, die einem zu den Tieren einfallen können: Warum bellen sie? Warum wedeln sie mit dem Schwanz? Warum schnuppern sie anderen Hunden am Po? Die Antworten geben drei fachkundige Katzen: 1. Weil sie nicht miauen können. 2. Um die Luft zu reinigen. 3. Weil sie Pupsgeruch mögen. Weiter„Was soll ich lesen? Hunde-Warum“
Total altmodisch, aber immer noch schön und lieb gemeint: Postkarten aus dem Urlaub. Das sind Bilder mit ein bisschen Text für alle, die zu Hause geblieben oder in den Ferien ganz woanders sind. Und diese Bilder oder Fotos zeigen, wie es in dem Ort, der Stadt oder an dem Strand aussieht, an dem ihr gerade Urlaub macht. Und wenn ihr nach dem Urlaub neue Freunde in einer anderen Stadt habt, mit denen ihr eine Brieffreundschaft schließen wollt, ist eine Postkarte von Eurem Heimatort auch toll. Schließlich wollen die neuen Freunde aus Rostock auch wissen, wie es zum Beispiel in Düsseldorf aussieht. Weiter„Liebevoll hingekritzelte Grüße“