Mit diesem Bild von den auftauchenden Kaiserpinguinen inmitten von vielen Luftblasen hat der kanadische Fotograf Paul Nicklen den Wettbewerb „Veolia Environnement Wildlife Photographer of the Year 2012“ gewonnen. Aufgenommen wurde das Bild im Rossmeer an der Küste der Antarktis. Um dieses Foto machen zu können, musste der Fotograf ins eisige Wasser steigen und lange warten. Weiter„Das beste Foto von wild lebenden Tieren 2012“
Klicke auf das große Foto oder auf den Link am Ende des Textes. Das hinterlegte PDF ist unser beliebtes Eckchen der Woche, das Du vielleicht auch aus der gedruckten ZEIT kennst. Findest Du die Antworten und – in den getönten Feldern – das Lösungswort der Woche? Weiter„Ums Eckchen gedacht“
Am 31. Oktober ist Halloween. Zu einer richtig schaurigen Party gehören nicht nur gruselige Kostüme, sondern auch schrecklich-leckere Snacks. Wenn Du Freunde zu einem Spukfest einladen willst, haben wir zwei passende Rezepte für DichWeiter„Ekel-Schmaus für Gruselfans“
Dieser Ratgeber des berühmten Forschers Dr. Wackelpudding stellt Monster vor, die man im Alltag entdecken kann: Der Schaumschlürfer zum Beispiel macht das seltsame Geräusch, das entsteht, wenn man den Stöpsel aus der Badewanne zieht. Und die Ofengrummler sitzen im Ofen und lassen das Essen anbrennen. Bunte Bilder helfen Dir, die Monster zu erkennen – aber Achtung! Manche springen Dir aus dem Buch als Aufklappbild entgegen. Im Ratgeber steht auch, was Du tun musst, wenn Du ein Monster triffst: weglaufen! Weiter„Buchtipp: Ein Buch voller Monster“
Als deutsche Tiefseeforscher dieses Tier im Jahr 1889 entdeckten, gaben sie ihm den Namen Vampyroteuthis infernalis. Übersetzt heißt das »Vampirtintenfisch aus der Hölle«. Das klingt ganz schön bedrohlich, und tatsächlich sieht das Tier recht unheimlich aus: Es ist feuerrot, und seine Haut ist mit kleinen Leuchtorganen besetzt, die in der Dunkelheit der Tiefsee funkeln. Weiter„Verrückte Viecher (26): Vampirtintenfisch“
Harry Potter Erfinderin und Autorin Joanne K. Rowling ging nach dem siebten Band die Puste aus, Lola-Erfinderin Isabel Abedi kann noch und denkt sich immer wieder neue, aufregende Erlebnisse für ihre Figur aus. Nun ist der 8. Band „5 Sterne für Lola“ fertig, den wir für Euch schon gelesen haben. Für den Fall, dass Ihr nicht wisst, wer Lola ist: Sie ist elfdreiviertel Jahre alt, wohnt in der Hamburger Bismarckstraße (die gibt es wirklich), geht in die 5. Klasse und hat in dem neuen Buch als erstes eine Identitätskrise. Weiter„Auch im achten Buch richtig gut: Lola“
Klicke auf das große Foto oder auf den Link am Ende des Textes. Das hinterlegte PDF ist unser beliebtes Eckchen der Woche, das Du vielleicht auch aus der gedruckten ZEIT kennst. Findest Du die Antworten und – in den getönten Feldern – das Lösungswort der Woche? Weiter„Ums Eckchen gedacht“
Vor 50 Jahren stritten sich zwei Supermächte, die USA und die Sowjetunion. Beinahe wäre der Dritte Weltkrieg ausgebrochen
Von Jochen Bittner
Manchmal reizen sich zwei Gegner so lange, bis sie sich am liebsten gegenseitig an die Gurgel gehen würden. So etwas passiert nicht nur zwischen Menschen, das gibt es auch zwischen Staaten. Beinahe hätte ein solcher Streit einmal die ganze Welt in eine Katastrophe gestürzt. Das war im Oktober 1962 – vor 50 Jahren. Weiter„Wer gibt nach?“
Die Atome sind erschüttert. Ihretwegen wird es eine Katastrophe geben! Denn ein schrecklicher General will einen Krieg anfangen und dabei Atombomben benutzen. Doch die winzigen Atome machen da nicht mit. Sie laufen davon und verstecken sich. So explodieren die Bomben nicht, als der General sie abwirft. Alles noch mal gut gegangen! Ausgedacht hat sich diese und zwei weitere Geschichten der berühmte italienische Schriftsteller Umberto Eco. In seinem neuen Kinderbuch erzählt er von Atomen, von Hunden in Raketen und den klugen Gnomen von Gnu. Verrückt, fantastisch und spannend! Weiter„Buchtipp: Atome auf der Flucht“
Gott wollte die Schlange bestrafen – und gab ihr deswegen keine Beine. So steht es zumindest in der Bibel. Tatsächlich kommt das Tier ganz wunderbar ohne Gliedmaßen aus. Schlangen bevölkern Wälder, Wüsten und Gebirge. Einige Arten können im Wasser schwimmen, andere auf Bäume klettern und einige sogar fliegen. Doch, Du hast richtig gelesen: In den Regenwäldern Asiens lebt eine Schlangenart, die sich im Gleitflug von Baum zu Baum bewegt. Weiter„Verrückte Viecher (25): Schmuckbaumnatter“
