Mal wieder ein Klassiker der deutschen Hausmanns-Gastronomie. Aber wenn man ehrlich ist: Schmecken tut das mit Kochschinken und Käse gefüllte panierte Schnitzel eigentlich jedem.
Dieser mächtige Käse-Kartoffelauflauf wurde in den 1980ern von der savoyardischen Käseindustrie erfunden, um ihren Reblochon zu pushen. Trotzdem sehr lecker nach intensiv körperlicher Tätigkeit wie zum Beispiel Skifahren in den französischen Alpen oder einem ausgedehnten Herbstspaziergang.
Diese lustige schweizer Resteverwertung ist irgendwas zwischen Fondue und Käsestulle. Man braucht dazu nur altes Weissbrot, Wein, Käse, Eier und einen heissen Ofen.
Einfache Kunst kontra schnelles Spiel: Schweizer Sattmacher stehen mittelanatolischer Joghurt-Kaltschale gegenüber. Wer hier verliert ist raus! Weiter„Röschti (SUI) vs. Cacik (TUR)“
Jahaaa, so ein Strudel muss nicht immer mit Äpfeln gefüllt bzw süß sein. Salzig und deftig funktioniert auch prima und ist mal was anderes als immer nur Reis oder Nudeln
Beim ersten Rezept der Ofen-Staffel verhelfen wir dem Kürbis zu einem besseren Image. Bei vielen gilt er als fad, langweilig und meistens im Studierenden-Auflauf anzutreffen…
»Wir haben uns am Kiosk kennengelernt, der Rudi Lölein und ich, und da hat er mir ein Rezept verraten: Eine Scheibe Leberkäs, kein Ei, da müssens aufpassen, dass kein Ei draufkommt, alles in der Pfanne schwarz braten, das ist wichtig, dass er ganz schwarz wird. Dazu Curryreis, Red Beans, Pomm Fritz san a guad, und am Schluss eine Scheibe Ananas, Ketchup, Thymian und Oregano drauf. Und Mixed Pickles, die gibts ja in diesen Büchsen. Ob Sie’s glaum oder net, des Rezept habe ich noch in keinem Kochbuch gefunden.«